Spread-Indikator - FX Replay Leitfaden
FX Replay zeigt zwar keine Live-Daten zu den Geld-/Briefspannen an, aber das Verständnis der Spread-Mechanismen ist für die Analyse der Liquiditätsbedingungen, der Kosteneffizienz des Handels und des Ausführungszeitpunktsvon entscheidender Bedeutung - insbesondere, wenn Sie das Handelsverhalten auf dem realen Markt während des Backtestings nachbilden.
Wichtige Konzepte, die in FX Replay simuliert werden
Verstehen der Streuung in der Wiederholungsumgebung
- Der Echtzeit-Spread ist nicht sichtbar, aber die Volatilität, der Zeitpunkt der Sitzung und die Liquiditätsbedingungen können das Spread-Verhalten beeinflussen.
- Zum Beispiel:
- London/NY offen = engere Spreads
- Außerhalb der Geschäftszeiten (Asienschluss) = größere Spannen
Logik des Handelszeitpunkts
- Verwenden Sie Bewusstsein verbreiten um Einträge zu filtern:
- Vermeiden Sie die Ausführung von Geschäften unmittelbar nach volatilen Nachrichtenkerzen (impliziter breiter Spread)
- Bevorzugen Sie Einstiege während Konsolidierungen oder Überschneidungen von Sitzungen mit hohem Volumen (implizierter enger Spread).
Schätzung der Rentabilität
- Ziehen Sie bei der Journalisierung von Geschäften 0,5-2 Pips vom Bruttogewinn ab, um die Spread-Kosten zu simulieren.
- Besonders relevant für:
- Scalping-Strategien
- Enge Risiko-Ertrags-Kombinationen
Backtesting von Spread-basierten Bedingungen
- Tag-Setups wie:
- "Ausbruch während einer Sitzung mit hohem Volumen = wahrscheinlich enger Spread"
- "Umkehrung zum Zeitpunkt geringer Liquidität = Annahme eines höheren Spreads"
- Verwenden Sie Tags, um zu bewerten, ob die Spread-Bedingungen die Handelsergebnisse beeinflusst haben.
Kombinieren Sie mit Sitzungsindikatoren
- Verwenden Sie Werkzeuge wie:
- Zeussy Zeitzyklen
- NY AM/PM-Blöcke
- Asien/London-Sitzungen
- Kombiniert mit Volumenspitzen, um Momente zu identifizieren, in denen sich die Spreads wahrscheinlich verengen
Profi-Tipp
Simulieren Sie in FX Replay die Verbreitung von Awareness durch:
- Berücksichtigung der Spread-Kosten bei allen Handelsein- und -ausgängen
- Vermeidung von Einstiegen in illiquiden oder Übergangszonen (z. B. Ende der NY-Sitzung)
- Neuausrichtung der RR-Logik zur Berücksichtigung "unsichtbarer" Spread-Verschiebungen
- Nutzen Sie dies als Disziplinierungsinstrument, um den Zeitpunkt des Handels mit Blick auf die reale Ausführung zu bestimmen - auch wenn die Plattform die Geld-/Brief-Linie nicht direkt darstellt.