Indikatoren

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Volatilität Nulltrend Close-to-Close - FX Replay Guide

Der Volatility Zero Trend Close-to-Close-Indikator in FX Replay hilft Ihnen, die Kursbewegung zwischen den Schlusskerzen zu verfolgen und gibt Ihnen einen schnellen und einfachen Überblick über die Marktvolatilität. Er ist ideal, um Schwungverschiebungen zu erkennen, den Einstieg nach einer Konsolidierung zu timen oder Trades während ruhiger Kursbewegungen zu filtern.

🛠️ Wie man es in FX Replay verwendet

Fügen Sie den Indikator hinzu:

  • Öffnen Sie das Feld Indikatoren.
  • Suchen Sie nach "Volatility Zero Trend Close-to-Close" und wenden Sie es auf Ihren Chart an.
  • Die Standardeinstellungen funktionieren gut, aber Sie können eine Glättung vornehmen (z. B. eine kurze SMA), um die Übersichtlichkeit zu erhöhen.

Interpretation des Indikators:

  • Hoher Wert: Zeigt eine starke Preisbewegung an → erhöhte Volatilität.
  • Niedriger Wert: Deutet auf einen ruhigen oder sich konsolidierenden Markt hin.

Verwendung als Volatilitätsfilter:

  • Handeln Sie nur, wenn der Wert einen Schwellenwert überschreitet.
  • Vermeiden Sie Einträge, wenn die Werte flach sind.

📈 Anwendungen für die Handelseinrichtung

  • Einstieg bei einem Ausbruch:
    Achten Sie auf einen Wertanstieg nach einer engen Preisbewegung → signalisiert einen wahrscheinlichen Ausbruch des Momentums.
  • Trendfilter:
    Verwenden Sie steigende Volatilität in Trendrichtung, um die Fortsetzung des Trends zu bestätigen.
  • Reversal Watch:
    Wenn die Volatilität entgegen der aktuellen Struktur ansteigt, achten Sie auf eine mögliche Falle/Umkehr.

🔧 Kombinieren mit FX Replay Tools

Kombiniert mit:

  • VWAP oder SMMA für die Trendrichtung.
  • Fraktale für Ausbruchsniveaus.
  • RSI oder TEMA für die Momentum-Ausrichtung.

🧪 Tipps zum Backtesting

Verfolgen Sie die Handelsleistung während:

  • Volatilitätserweiterungen (z. B. Sitzungseröffnungen).
  • Volatilitätseinbrüche (z. B. in Asien).

Tagebucheinträge wie:

  • "Niedrige Volatilität → FVG-Tag → Volatilitätsspitzen → Ausbruch"
  • "Falscher Ausbruch bei niedriger Volatilität"

💡 Profi-Tipp

Verwenden Sie diesen Indikator in FX Replay, um Setups von geringer Qualität herauszufiltern:

  • Handeln Sie keine Ausbrüche ohne steigende Volatilität.
  • Erkennen Sie Volatilitätskompressionszonen für potenzielle explosive Bewegungen.
  • Validieren Sie das Timing der Sitzung (z. B. Volatilitätsspitzen bei der Eröffnung in New York im Vergleich zu einer ruhigen Nacht).

Es ist leicht und einfach, aber leistungsstark, wenn es in strukturierte Backtesting-Modelle integriert wird.

Majority Rule (Aroon) Indikator - FX Replay Leitfaden

Der Aroon-Indikator, auch bekannt als Majority Rule-Indikator, zeigt an, wie oft ein Hoch oder ein Tief innerhalb eines benutzerdefinierten Zeitraums aufgetreten ist. Er ist ideal für die Identifizierung von Trendstärke, Umkehrbewegungen und Konsolidierungszonen und eignet sich daher perfekt für die Filterung von Strategien und das Backtesting in FX Replay.

🛠️ Wie man es in FX Replay verwendet

Fügen Sie den Indikator hinzu:

  • Gehen Sie zu Indikatoren.
  • Suchen Sie nach "Aroon" oder "Indikator für Mehrheitsregelungen".
  • Wenden Sie eine Standardeinstellung von 14 Perioden an oder passen Sie sie an den Zeitrahmen Ihrer Strategie an.

Lesen Sie die Zeilen:

  • Aroon Up (grün):
    Näher an 100 = starkes neues Hoch → bullisches Signal.
  • Aroon Down (rot):
    Näher an 100 = starkes neues Tief → bärisches Signal.
  • Beide in der Nähe von 50 oder niedriger:
    Unruhiger Markt oder Spanne.

📈 Handelssignale

  • Bullish Trend Shift:
    Aroon Up kreuzt über Aroon Down.
    → Erwägen Sie Long-Setups, die auf VWAP-Rückgewinnung, FVG-Unterstützung oder Alligator-Trend ausgerichtet sind.
  • Baisse-Trendverschiebung:
    Aroon Down kreuzt über Aroon Up.
    → Achten Sie auf Shorts in der Nähe von Strukturbrüchen oder Widerstandszonen.
  • Konsolidierungsfilter:
    Beide Linien flach und unter 50 = vermeiden Sie Trades oder bereiten Sie sich auf den Ausbruch aus der Handelsspanne vor.
    → Verwenden Sie dies, um zu vermeiden, dass Sie in Zonen mit geringer Volatilität zerhackt werden.

🧪 Backtesting-Tags und Strategie-Ideen

Markieren Sie Einträge nach Kreuzungsbedingungen:

  • "Aroon Bull Cross + SMMA Aufwärtstrend"
  • "Aroon Bear Cross + NY Open Break"

Backtest-Einstiegsleistung basierend auf Aroon-Ausrichtung mit:

  • Preisstruktur
  • Sitzungszyklen (z. B. AMD 90, NY AM)
  • Volumen-Spike oder RSI-Bestätigung

💡 Profi-Tipp

In FX Replay ist Aroon ein Low-Lag-Trend-Tool, ideal für:

  • Frühzeitiges Erkennen von Trendwechseln vor dem Strukturbruch.
  • Vermeiden von unwahrscheinlichen Situationen beim Häckseln.
  • Trendbestätigungen für Multi-Timeframe-Setups.

Verwenden Sie ihn als Filter oder Trigger-Layer bei der Entwicklung von Backtest-Logik, insbesondere mit Tools wie VWAP, Alligator oder SMMA, um das Vertrauen in die Richtung zu erhöhen.

Zeussy Zeitzyklen - FX Replay Anleitung

Mit dem Zeussy Time Cycles Indicator in FX Replay können Sie strukturierte Zeitblöcke wie 30- und 90-minütige AMD-Zyklen sowie Session-Splits (Asien, London, NY AM/PM) auf Ihren Charts überlagern. Dies gibt Ihnen einen zeitlichen Rahmen, um zu testen, wie das Marktverhalten mit institutionellen zeitbasierten Aktivitäten übereinstimmt.

🛠️ Schritte zur Einrichtung

Fügen Sie den Sitzungsindikator hinzu:

  • Gehen Sie zu Indikatoren.
  • Suchen Sie nach "Session Indicator von FX Replay".
  • Wählen Sie je nach Ihrer Strategieuhr entweder die NY-Version oder die Standard-UTC.

Passen Sie Ihre Zeitblöcke an:

  • Öffnen Sie die Einstellungen(Zahnradsymbol).
  • Aktivieren Sie unter Eingänge:
    • 30 AMD-Zyklus
    • 90 AMD-Zyklus
    • Asien, London, NY AM/PM-Sitzungen
  • Optional: Benennen Sie Blöcke um oder färben Sie sie um, um die Sichtbarkeit und den Arbeitsablauf zu verbessern.

Anzeigeoptionen:

  • Um vergangene Zyklen für das Backtesting anzuzeigen, deaktivieren Sie die Option "Draw Today's Only".
  • Mit den Optionen "Oberhalb/Unterhalb des Diagramms" können Sie einstellen, wie die Zyklusbeschriftungen angezeigt werden.
  • Feinabstimmung des Aussehens:
    • Ändern Sie die Hintergrundfarbe, die Breite des Rahmens oder die Schriftart.
    • Blenden Sie unnötige Sitzungen aus, um den Bildschirm zu entrümpeln.

📈 Wie im Handel zu verwenden

Sitzungsbasierte Handelsplanung:

  • Verwenden Sie Zeitzyklen, um die Preisentwicklung zu segmentieren:
    • Achten Sie auf wiederkehrende Reaktionen bei den 30/90-Minuten-Marken.
    • Validieren Sie den Ausbruchszeitpunkt in der Nähe des NY AM Starts oder der Londoner Eröffnung.
    • Markieren Sie Zeitblöcke mit hoher Wahrscheinlichkeit, in denen die Dynamik zu steigen oder zu fallen droht.

Backtesting-Strategie:

  • Verfolgen Sie, wie sich der Preis im Laufe der Zeit verhält:
    • Die ersten 30 Minuten der NY-Sitzung(AMD 30).
    • Die ersten 90 Minuten in London oder NY(AMD 90).
    • Überlappungszonen zwischen Sitzungen.
  • Tag-Setups:
    • "90 AMD Fade + FVG"
    • "London Open Reversal + Zeussy Box Sweep"
    • "NY PM Konsolidierung gescheitert"

Layer mit anderen FX Replay Tools:

  • Kombinieren Sie Zeussy-Zyklen mit:
    • SMMA oder TEMA zur Bestimmung des Trends.
    • VWAP oder Volume Spike Zones für Einträge.
    • Fraktale oder RSI zur Bestätigung von Umkehrungen während Zyklusverschiebungen.

💡 Profi-Tipp

In FX Replay hilft der Zeussy Time Cycles Indicator, den Rhythmus in Ihre Strategie einzubauen. Verwenden Sie ihn, um:

  • Vermeiden Sie den Handel während flacher oder überlappender Blöcke.
  • Zeiteinträge zu Zeitfenstern mit hoher Wahrscheinlichkeit (z. B. Ende Asien nach London).
  • Erstellen Sie ein sitzungsbasiertes Protokollierungsmodell, mit dem Sie die Effektivität von Einträgen innerhalb und außerhalb von Schlüsselzyklen verfolgen können.

Zig Zag Indikator - FX Replay Leitfaden

Der Zig-Zag-Indikator in FX Replay verbindet visuell die wichtigsten Hoch- und Tiefpunkte von Schwüngen, um Händlern zu helfen, Störungen herauszufiltern, Trendumkehrungen zu erkennen und die Logik der Marktstruktur mit sauberen, vereinfachten Preisbewegungslinien zu testen.

🛠️ Wie man es in FX Replay verwendet

Fügen Sie den Indikator hinzu:

  • Gehen Sie zu Indikatoren, suchen Sie nach "Zig Zag", und wenden Sie es auf Ihr Diagramm an.

Legen Sie den Schwellenwert fest:

  • Wählen Sie eine prozentuale Bewegung (z.B. 3%, 5%) oder Preiswert (z. B. 50 Punkte), die einen Swing definiert.
    • Ein kleinerer Schwellenwert fängt mehr Schwankungen ab (gut für Scalping).
    • Ein größerer Schwellenwert filtert kleinere Bewegungen heraus (ideal für Swing/Backtesting).

Analysieren Sie die Struktur:

  • Verwenden Sie Zick-Zack-Linien zum:
    • Erkennen Sie die Muster HH, HL, LH, LL.
    • Erkennen Sie die Trendrichtung anhand der Steigung.
    • Definieren Sie die Struktur für FVG-Zonen, Liquiditätssweeps oder Unterbrecherblöcke.

💡 Handelsaufbau-Ideen

  • Swing Breakout:
    Einsteigen nach einem Ausbruch über das letzte Zig Zag-Hoch (mit Bestätigung).
  • Swing Reversal:
    Kombinieren Sie ein Zig Zag-Hoch mit einer bärischen RSI-Divergenz oder einem erschöpften Volumen.
  • Strukturbasierter Einstieg:
    Verwenden Sie Zig Zag, um die Handelsausrichtung innerhalb der Silver Bullet-Zeitzyklen oder Sitzungseröffnungen zu verankern.

🔧 Kopplung mit FX Replay Tools

  • Alligator oder SMMA: Bestätigen Sie die Trendrichtung.
  • Fraktale: Zickzack-Wendepunkte mit fraktalen Brüchen ausrichten.
  • Volumenprofil oder VWAP: Validierung der Umkehrung an wichtigen Knotenpunkten/Zonen.

📘 Profi-Tipp

In FX Replay ist der Zig Zag-Indikator leistungsstark für:

  • Visuelles Verfolgen der Swing-Struktur während Backtests.
  • Erstellen von regelbasierten Einträgen, die an Unterbrechungen von Zig Zag-Pivots gebunden sind.
  • Festlegung von sauberen Zonen für die Platzierung von Risiken oder Gewinnzielen.

Benutzen Sie es für Ihr Tagebuch:

  • "HH → HL-Struktur bestätigt → bei VWAP-Rückforderung eingegeben"
  • "LL-zu-LH-Verschiebung + Volumendivergenz → frühes Umkehr-Setup".

Williams Fractal Indikator - FX Replay Leitfaden

In FX Replay wird der Williams-Fraktal-Indikator verwendet, um Swing-Hochs und -Tiefs zu identifizieren, die potenzielle Trendumkehrungen, Ausbrüche oder Handelseinstiege signalisieren. Er ist besonders effektiv, wenn er mit Tools wie Alligator, VWAP oder Liquiditätszonen beim sitzungsbasierten Backtesting kombiniert wird.

🛠️ Wie man es in FX Replay verwendet

Fügen Sie den Indikator hinzu:

  • Gehen Sie zum Feld Indikatoren.
  • Suchen Sie nach "Williams Fractal" und wenden Sie es an.
  • Sie sehen kleine Pfeile über/unter dem Preis, die die oberen/unteren Fraktale anzeigen.

🔍 F raktale interpretieren

  • Oberes Fraktal (bärisch) = mögliche Widerstands-/Umkehrzone.
  • Unteres Fraktal (bullisch) = mögliche Unterstützungs-/Umkehrzone.
  • Ein Bruch eines Fraktals signalisiert eine mögliche Fortsetzung oder Umkehr.

🎯 Handelseinstiegsstrategie

  • Long-Einstieg: Warten Sie darauf, dass der Kurs oberhalb eines jüngsten fraktalen → Aufwärtsausbruchs schließt.
  • Short-Einstieg: Warten Sie darauf, dass der Kurs unter dem jüngsten unteren Fraktal → Ausbruch nach unten schließt.

Bestätigen Sie mit:

  • Volumen-Spike
  • VWAP-Rückforderung
  • FVG Füllung oder Wiederholungsprüfung

📉 Stop-Loss & Risikomanagement

  • Setzen Sie den Stopp knapp unter dem zinsbullischen fraktalen Swing-Tief (für Long-Positionen).
  • Setzen Sie den Stopp knapp über dem fraktalen Abwärtsschwung-Hoch (für Short-Positionen).
  • Anpassung auf Basis von Struktur, ATR oder Sitzungsvolatilität.

🔗 Koppeln mit FX Replay Tools

Verwendung mit:

  • Alligator-Indikator zur Bestätigung des Trendstatus (wach/trendig).
  • SMMA oder TEMA, um die Richtung zu filtern.
  • FVG-Zonen, Volumendivergenz oder Liquiditäts-Sweep-Erkennung für Confluence.

🧪 Tipps zum Backtesting

Track-Setups wie:

  • "Fraktal + Volumenausbruch"
  • "Fraktal + Alligator Trendbestätigung"
  • "Falscher Ausbruch durch Fraktal + Reversal-Tag"

💡 Profi-Tipp

In FX Replay sind Williams Fractals ideal, um Ausbruchszonen zu markieren und Strukturbrüche zu verfolgen. Verwenden Sie sie, um:

  • Definieren Sie saubere Einstiegspunkte.
  • Validierung von Trendfortsetzungs- oder Trendumkehr-Setups.
  • Filtern Sie Einträge mit geringer Wahrscheinlichkeit heraus, wenn sich keine fraktale Struktur bildet.

Für stärkere Setups, warten Sie ab:

  • Fraktaler Bruch + Bestätigungskerze
  • Wiederholung des gebrochenen fraktalen Niveaus
  • Zusammenspiel mit VWAP oder Kursreaktion auf Sitzungsebene

Williams Fractal Indikator - FX Replay Leitfaden

In FX Replay hilft Ihnen der Williams-Fraktal-Indikator bei der Erkennung von wahrscheinlichen Ausbruchszonen und Trendumkehrmustern, indem er Schwunghochs und -tiefs anhand einer Fünf-Kerzen-Struktur markiert. Er ist ein wichtiges Instrument für das Backtesting von Preisaktionen, insbesondere in Verbindung mit Alligator, VWAP oder Volumenbestätigung.

🛠️ Wie man es in FX Replay verwendet

Fügen Sie den Indikator hinzu:

  • Öffnen Sie das Feld Indikatoren.
  • Suchen Sie nach "Williams Fractal" und wenden Sie es an.
  • Es erscheinen Pfeile:
    • Abwärtspfeil unter der Kerze = bullisches Fraktal.
    • Aufwärtspfeil über der Kerze = bärisches Fraktal.

Fraktale Bestätigung

  • Warten Sieimmer , bis die fünfte Kerze geschlossen ist - diesbestätigt das fraktale Muster.
  • Steigen Sie nicht zu früh ein; unbestätigte Pfeile können verschwinden, wenn das Muster nicht abgeschlossen wird.

📈 Logik der Handelsaufnahme

Setup kaufen:

  • Identifizieren Sie ein bullisches Fraktal (Pfeil nach unten).
  • Warten Sie auf einen Durchbruch und einen Schlusskurs über dem fraktalen Hoch → kaufen Sie ein.

Einrichtung verkaufen:

  • Identifizieren Sie ein bärisches Fraktal (Pfeil nach oben).
  • Warten Sie auf einen Durchbruch und einen Schlusskurs unter dem fraktalen Tief → gehen Sie short.

🛡️ Stop Loss Platzierung

  • Long-Handel: Stopp unter dem fraktalen Schwungtief.
  • Short-Trade: Stopp über fraktalem Swing-Hoch.

🎯 Gewinnziele

  • Verwenden Sie ein 1,5- bis 2-faches Risiko-Ertrags-Verhältnis,
  • Oder Basisausstiege aufgrund von Strukturen, Fibonacci-Levels oder erschöpftem Volumen.

🔄 Trendfilter + Bestätigung

Kombinieren Sie mit:

  • Williams Alligator: Machen Sie nur dann Long-Trades, wenn der Kurs über dem Alligator liegt und der Alligator "wach" ist.
  • SMMA oder TEMA: Bestätigung der Richtungsvorgabe.
  • Das Volumen steigt an: Bestätigen die Stärke des Ausbruchs.

🧪 Tipps zum Backtesting

Markieren Sie Einträge nach Einrichtung:

  • "Fractal Break + Alligator Trend"
  • "Fractal Break + VWAP Reclaim"
  • "Fractal Trap + Reversal"

💡 Profi-Tipp

Verwenden Sie in FX Replay Fraktale, um wichtige Strukturniveaus und Zeiteinträge bei Ausbruchsbestätigung abzubilden. Ideal für:

  • Sitzungsbasierte Einrichtungen (z. B. NY open).
  • Reaktionen der Liquiditätszone (Fraktal + Sweep = Umkehrung).
  • Filterung von Einträgen nur in Trending-Bedingungen mit Alligator/SMMA.

Verwenden Sie sie zum:

  • Bestätigen Sie die Verschiebung der Preisstruktur.
  • Erstellen Sie Eintragsauslöser, die auf Ihr Journaling-System abgestimmt sind.
  • Erkennen Sie falsche Ausbrüche oder "Fallen"-Setups, wenn der Kurs nach dem Durchbrechen eines Fraktals nicht hält.

Williams Alligator Indikator - FX Replay Leitfaden

Der Alligator-Indikator in FX Replay verwendet drei geglättete gleitende Durchschnitte, um visuell zu bestimmen, ob der Markt schläft, erwacht, im Trend liegt oder erschöpft ist. Er ist ideal, um Tendenzen zu erkennen, den Einstieg bei Ausbrüchen zu timen und Trades bei unruhigen Bedingungen zu filtern.

🛠️ Wie man es in FX Replay verwendet

Fügen Sie es Ihrer Tabelle hinzu:

  • Gehen Sie zum Feld Indikatoren.
  • Suchen Sie "Alligator" und wenden Sie es an.
  • Sie werden sehen:
    • Kiefer (Blau)
    • Zähne (Rot)
    • Lippen (grün)

🔄 Phasenbasierte Strategie

  • Konsolidierung (Schlafen): Linien überschneiden sich oder sind flach → neue Einträge vermeiden.
  • Trend Emergenz (Erwachen): Grün trennt sich von Rot und Blau → bereit zum Handeln.
  • Starker Trend (Essen): Die Linien spreizen sich und der schräge → Trend wird bestätigt.
  • Trend Erschöpfung (gesättigt): Die Linien beginnen zu konvergierenAusstieg oder Nachziehen der Stopps erwägen.

🎯 Eingabelogik

  • Kaufen: Kurs über allen drei Linien, mit grün > rot > blau → bestätigt Aufwärtstrend.
  • Sell: Price below all three lines, with green < red < blue → confirms downtrend.

Bestätigen Sie mit:

  • Ausbruch aus der Struktur
  • Volumen-Spike auf Sitzungsebene
  • RSI oder SMMA Trendbestätigung

🚪 Beendigungslogik

  • Die Linien konvergieren oder flachen ab → mögliche Konsolidierung oder Umkehrung.
  • Der Kurs kreuzt im Aufwärtstrend unter dem Alligator oder im Abwärtstrend über ihm → der Trend könnte enden.

💡 Profi-Tipp

Verwenden Sie in FX Replay den Alligator-Indikator, um Trades mit geringer Überzeugungskraft herauszufiltern:

  • Handeln Sie nur in Richtung eines "fütternden" Alligators.
  • Vermeiden Sie den Einstieg, wenn die Leinen verheddert sind.

Kombiniert mit:

  • VWAP oder Supertrend für Richtungsvorgaben
  • Liquiditätszonen oder Sitzungseröffnungen zur Bestätigung des Handelszeitpunkts

Williams %R - FX Replay Leitfaden

Der Williams %R-Indikator in FX Replay hilft Ihnen, überkaufte/überverkaufte Bedingungen, Divergenzen und Momentumverschiebungen während der Wiedergabesitzungen zu erkennen. Er ist ideal für das Scalping von Pullbacks, die Bestätigung der Erschöpfung eines Trends und die Verfeinerung von Handelsein- und -ausstiegen, wenn er mit der Preisstruktur gepaart ist.

🛠️ Wie man es hinzufügt

  • Öffnen Sie das Feld Indikatoren.
  • Suchen Sie nach "Williams %R".
  • Verwenden Sie die Standardeinstellungen (in der Regel 14 Perioden), oder passen Sie sie an Ihren Wiederholungszeitraum an.

📈 Wie man es in FX Replay verwendet

Schlüsselzonen:

  • -20 bis 0 = überkaufte Zone → potenzielle Verkaufsarrangements.
  • -80 bis -100 = überverkaufte Zone → potenzielle Kaufentscheidungen.
  • Im Kontext verwenden: Achten Sie auf Preise in der Nähe von Liquiditätszonen, FVGs oder Strukturniveaus.

Einstiegsstrategie:

  • Kauf-Setup: %R sinkt unter -80 → auf Aufwärtsumkehr und Bestätigungskerze achten.
  • Verkaufs-Setup: %R steigt über -20Ablehnung und Abwärtsbewegung erwarten.

Trendumkehr mit Divergenz:

  • Bullische Divergenz: Preis macht tiefere Tiefs, %R macht höhere Tiefs → auf Ausbruch oder Rückgewinnung achten.
  • Baisse-Divergenz: Der Kurs erreicht höhere Höchststände, der %R bestätigt nicht → Vorbereitung auf eine Umkehr oder einen Fade.

🧪 Tipps zum Backtesting

Tag-Setups von:

  • "%R Überverkauft + Bullische Kerze"
  • "%R-Divergenz + VWAP-Rückforderung"
  • "Gescheiterter Ausbruch + %R im überkauftenZustand"

🧰 Bestätigen Sie mit FX Replay Tools

Paare %R mit:

  • SMMA oder TEMA für Trendfilter
  • Volumenspitzen oder VWAP zur Bestätigung des Momentums
  • Silver Bullet-Sitzung oder NY offen, um den Zeitpunkt zu bestätigen

💡 Profi-Tipp

In FX Replay funktioniert Williams %R am besten, wenn Sie:

  • Verwenden Sie es im Kontext (Struktur + Sitzungszeit)
  • Vermeiden Sie es, Signale isoliert zu betrachten -bestätigen Sie sie immermit Preisaktionen oder einem anderen Instrument.
  • Nutzen Sie ihn, um bei Pullbacks in starken Trends rechtzeitig einzusteigen oder um die Erschöpfung bei Extremen auszublenden.

Wöchentlicher Separator & wöchentliche Eröffnungen - FX Replay Guide

In FX Replay helfen Ihnen die Indikatoren Weekly Separator und Weekly Opens dabei, die Struktur einer jeden Woche zu bestimmen, indem sie die Eröffnungen der Sitzungen und die wöchentlichen Verschiebungen markieren. Diese Niveaus sind leistungsstarke Werkzeuge zur Identifizierung von Unterstützungen/Widerständen, zur Planung von Ausbruchsversuchen oder zur Verfolgung von Liquiditätszonen beim wöchentlichen Backtesting.

🛠️ Hinzufügen und Konfigurieren

Fügen Sie die Indikatoren hinzu:

  • Öffnen Sie Indikatoren → Suche nach:
    • "Wöchentlicher Separator"
    • "Wöchentliche Öffnungen"
  • Wählen Sie Versionen von FX Replay, RobMinty oder princessbethel.

Einstellungen anpassen:

  • Linienstil: Verwenden Sie gestrichelte Linien für mehr Klarheit.
  • Farbcode:
    • Wöchentliche Öffnungen = weiß oder blau
    • Wochentrennzeichen = grau oder hellorange
  • Sichtbarkeit des Zeitrahmens: Anzeige auf 1H und darüber oder nach Bedarf einstellen.
  • Passen Sie die Zeitzonenverschiebung bei Bedarf an Ihre Strategieuhr an (z. B. NY Open logic).

📈 Verwendung in FX Replay

Wöchentliche Tendenz verfolgen:

  • Wöchentliche Öffnungen wirken als Vorspannungsfilter:
    • Kurs über Wochenanfang = zinsbullische Tendenz auf Wochenbasis.
    • Kurs unter Wocheneröffnung = rückläufige Tendenz auf Wochenbasis.
  • Damit können Sie während der Woche Longs/Shorts filtern.

Identifizierung von Handelszonen:

  • Achten Sie auf Reaktionen unter:
    • Weekly Open → potenzielle Break-and-Retest-Ebenen.
    • Weekly Separator → Preisbeschleunigungs- oder Umkehrzonen am Sitzungsübergang.
  • Markieren Sie an diesen Schlüsselpunkten Liquiditätsabgleiche, FVG-Füllungen oder Wiederholungsprüfungen.

Backtesting-Tipps:

  • Abspielen Eröffnung der Sitzung in NY oder London nach einer Wochentrennzeichen zu testen:
    • Reaktion auf den wöchentlichen Eröffnungsstand.
    • Die Struktur bewegt sich über/unter dem Eröffnungswert der Vorwoche.
  • Verwendung mit Supertrend, SMMA oder VWAP zur Bestätigung der Richtungsvorgabe.

Kombinieren Sie mit Werkzeugen:

  • Hinzufügen:
    • Tägliche Höchst-/Tiefstwerte für den Kontext.
    • FRVP oder Volumenprofil für den Liquiditätsabgleich.
    • Preisaktionsschilder zur Erstellung eines Wochenplans.

💡 Profi-Tipp

Verwenden Sie in FX Replay wöchentliche Eröffnungen als "Anker-Bias" und wöchentliche Separatoren als Trendwechsel-Auslöser. Ideal für:

  • Identifizierung von Fallen zu Beginn der Woche
  • Ausbrecherische Fortsetzungsgeschäfte abfangen
  • Nach der Konsolidierung von Sonntag/Montag Chancen für einen erneuten Test erkennen

Wasserzeichen-Indikator - FX Replay Guide

Der Wasserzeichen-Indikator in FX Replay ist ein leichtes Werkzeug, das Ihnen hilft, Ihre Charts mit einem benutzerdefinierten, halbtransparenten Text für die Organisation, Strategieverfolgung oder Inhaltserstellung zu versehen.

🛠️ Wie man es benutzt

Fügen Sie den Indikator hinzu:

  • Klick-Anzeigen
  • Suche "Wasserzeichen"
  • Wenden Sie es auf Ihr Diagramm an

Anpassen:

  • Text: Geben Sie alles ein - Ticker, Sitzungsname, Spielbuch-Tag usw.
  • Position: Wählen Sie oben links, in der Mitte, unten rechts, usw.
  • Schriftart/Größe: So eingestellt, dass sie gut lesbar ist und nicht überladen wirkt
  • Deckkraft: Stellen Sie je nach Diagrammhintergrund einen leichten, mittleren oder starken Kontrast ein.

📌 Anwendungsfälle

  • Kennzeichnung von Sitzungen (z. B. "London Open Breakout")
  • Tracking-Strategien (z. B. "FVG Reversal Play")
  • Branding für Screenshots (z. B. Ihr Name oder der Name Ihrer Organisation)

💡 Profi-Tipp

Verwenden Sie das Wasserzeichen, um Charts während der Wiedergabe oder bei der Aufzeichnung zu markieren. Es ist ideal, um den Kontext zu markieren - wie Sitzung, Setup-Typ oder Marktbedingungen - damit Ihre Screenshots und Notizen während Ihrer FX Replay-Überprüfungen organisiert bleiben.

📊 Sichtbares Bereichs-Lautstärkeprofil (VPVR) - FX Replay Guide

FX Replay bietet zwar derzeit kein integriertes Live-VPVR-Overlay, aber Sie können das VPVR-Verhalten mit dem Fixed Range Volume Profile (FRVP) und den Volumenanalysetools simulieren. Auf diese Weise können Sie in Echtzeit Unterstützung/Widerstand, volumenstarke Knotenpunkte (HVNs) und Ausbruchspotenzial über Handelssitzungen hinweg aufdecken.

🛠 Wie man VPVR in FX Replay simuliert

✅ Verwenden Sie das FRVP-Tool:

  • Öffnen Sie das Zeichenwerkzeug Volumenprofil fester Bereich.
  • Ziehen Sie von Ihrem Start- zum Endpunkt innerhalb des sichtbaren Diagrammbereichs.
  • Sie werden sehen:
    • POC (Punkt der Kontrolle)
    • HVNs / LVNs (High/Low Volume Nodes)
    • Wertbereich (typischerweise 70% des Gesamtvolumens)

🔍 Wichtige Preisniveaus erkennen

  • High Volume Nodes (HVNs)
    → Starke Unterstützungs-/Widerstandszonen
    → Hier konsolidiert oder reagiert der Kurs oft.
  • Low Volume Nodes (LVNs)
    → Dünne Liquiditätszonen
    → Preis bricht oft schnell durch = Ausbruchsmöglichkeit.

🎯 Handelsein- und -ausstiegskonzepte

  • Entry Setup:
    Preis betritt Value Area oder HVN und zeigt Reaktion → Bestätigung abwarten und eingeben.
  • Exit / Take Profit:
    Ziel LVNs oder Edge of Value Area → besonders effektiv bei hoher Volatilität.
  • Bestätigung des Ausbruchs:
    Achten Sie auf eine Volumenspitze, wenn der Preis den Wertbereich durchbricht → bestätigt die Richtungsänderung.

⏱ Wiederholungssitzungen für den Kontext

Verwenden Sie FRVP während:

  • Londoner oder NY-Sitzungen
  • Pre-Breakout-Zonen
  • Hochwirksame Nachrichtenfenster

Sie werden VPVR-ähnliches Verhalten nachbilden, indem Sie die sitzungsspezifische Volume-Struktur analysieren.

🧰 Paarung mit FX Replay Tools

Kombinieren Sie FRVP mit:

  • 📉 VWAP → Validierung des beizulegenden Zeitwerts gegenüber der Preislage
  • 📈 RSI / SMMA → Momentum und Trendzusammenhang
  • 💧 Liquiditätszonen / FVGs → Eingangsbestätigungsschichten

💡 Profi-Tipp:

Sie können das VPVR-Verhalten nachahmen, indem Sie FRVP beim Schwenken, Zoomen oder Scrollen durch FX Replay neu zeichnen.

Fragen Sie sich selbst:

  • "Ist der Preis im Gleichgewicht (Value Area) oder in der Entdeckung (Breakout)?"
  • "Handle ich gegen eine HVN-Mauer oder durch eine LVN-Lücke?"

Diese Fragen helfen Ihnen:

  • Spotpreis-Magnete (POC)
  • Vermeiden Sie Fakeouts in der Nähe von Volumenlücken
  • Zeiteinträge mit Struktur + Kontext

Die Beherrschung von FRVP wie VPVR bietet Ihnen volumengesteuerte Klarheit, auch ohne Echtzeit-Overlay.

📊 Fixed Range Volume Profile (FRVP) - FX Replay Guide

Das FRVP in FX Replay ist ein leistungsstarkes Tool zur Visualisierung des Volumens, das aufzeigt , wo das Volumen innerhalb einer ausgewählten Zeitspanne aufgetreten ist. Es hilft dabei, echte Unterstützung/Widerstand, Liquiditätszonen und Reaktionspunkteaufzudecken - perfektfür den Aufbau von Handelsplänen mit hohem Einfluss während des Backtestings.

🔧 Wie man es in FX Replay verwendet

Aktivieren Sie FRVP:

  • Verwenden Sie das Zeichenwerkzeug Volumenprofil fester Bereich.
  • Klicken und ziehen Sie, um Ihren Bereich zu definieren (z. B. von NY Open bis zum Ende der Sitzung).
  • FX Replay wird angezeigt:
    • POC (Point of Control): Knotenpunkt mit dem höchsten Volumen.
    • Volumenbalken auf jedem Preisniveau.
    • Wertbereich (in der Regel 70 % des Gesamtvolumens).
    • HVNs (High Volume Nodes) und LVNs (Low Volume Nodes).

🔍 Analysieren Sie das Profil:

  • POC = Meist akzeptierter Preis → starker Magnet für Wiederholungen oder Umkehrungen.
  • HVN = Volumenwulst = starke Unterstützung/Widerstand → Preis konsolidiert oft oder prallt hier ab.
  • LVN = Volumenlücke → Preis kann schnell durchbrechen (gut für Ausbruchsversuche).

🧠 Handelsanwendungen:

🔄 Bounce Setup:

  • Kursrückgang auf POC oder HVN → auf Einstiegsbestätigung achten.

🚀 Breakout-Setup:

  • Preis durchbricht LVN → Ziel nächster HVN oder POC für Ausstieg.

🛑 Platzierung der Haltestelle:

  • Longs: Stopps unterhalb der HVNs setzen.
  • Shorts: Stopps über HVNs setzen.

🕒 Integration von Sitzungen:

Verwenden Sie FRVP in wichtigen Intraday-Fenstern:

  • Londoner Sitzung
  • New Yorker Sitzung
  • Bereich Asien

Daraus lässt sich ablesen, wie sich das Volumen über die einzelnen Sitzungen hinweg verteilt - eine gute Möglichkeit, um festzustellen, wann ein Trend einsetzt oder ins Stocken geraten könnte.

💡 Profi-Tipp:

In FX Replay verwenden Sie FRVP als standortbasiertes Confluence-Tool:

Kombinieren Sie es mit:

  • 📐 SMMA für Trendkontext
  • 📈 VWAP für Bias-Filterung
  • 💧 Liquiditätszonen für die Zeitplanung

Markieren Sie den Handel in Ihrem Journal wie:

  • "✅ HVN Prellbockeintrag"
  • "⚠️ LVN Breakout zum nächsten Knoten"
  • "🔁 POC umdrehen und erneut testen"

Dies führt zu einer strukturierten Konsistenz und nicht zu einem Rätselraten.

🌀 Vortex-Indikator (VI) - FX Replay Leitfaden

Der Vortex-Indikator in FX Replay hilft, Trendwechsel zu bestätigen, indem er positive und negative Richtungsmomente miteinander vergleicht:

  • VI+ (bullische Stärke)
  • VI- (bärische Stärke)

Dadurch eignet er sich hervorragend für das Aufspüren früher Umkehrungen, die Validierung von Ausbrüchen oder die Verfolgung laufender Trends während der Wiedergabe.

📥 Wie man es in FX Replay verwendet

➕ Fügen Sie den Indikator hinzu:

  1. Öffnen Sie das Feld Indikatoren.
  2. Suchen Sie nach "Vortex Indicator" oder "VI".
  3. Wenden Sie ihn an (Standardzeitraum = 14) oder passen Sie ihn für Ihre Strategie an.

📊 Zentrale Lesestrategie:

  • VI+ > VI-Tendenz zur Hausse → Vorrang für Long-Positionen
  • VI- > VI+bärische Tendenz → Leerverkäufe erwägen
  • Ausweitung der Spanne → starke Trendbestätigung
  • Verengung des Spreads → auf Konsolidierung oder Umkehrung achten

🔔 Signalauslöser

  • Kaufsignal:
    VI+ kreuzt über VI- → Bestätigung durch Strukturbruch, VWAP-Rückgewinnung oder Volumenspike
  • Verkaufssignal:
    VI- kreuzt über VI+ → Bestätigung durch Liquidity Sweep, Session Rejection oder bearish FVG

🧰 Kopplung mit FX Replay Tools

Kombinieren Sie VI mit:

  • SMMA oder Supertrend → für gerichtete Zusammenflüsse
  • VWAP → für den Intraday-Kurskontext
  • Silver Bullet Windows → für präzise Zeitsteuerung
  • Volumenspitzen → zur Validierung von Momentumverschiebungen

🔁 Verwenden Sie VI in Backtesting-Checklisten wie z.B.:
"Hat VI+ bei der NY-Eröffnung über VI- gekreuzt, wenn der RSI > 50 ist und der Preis das Schlüsselniveau zurückerobert?"

📝 Backtesting & Journaling-Ideen

Protokollieren und untersuchen Sie die Einstellungen:

  • VI cross bestätigt Ihre bestehende Voreingenommenheit
  • VI löst nach Liquiditätsengpass einen Umkehrhandel aus
  • VI-Signale versagen → Divergenz oder Nachrichteneinfluss analysieren

💡 Profi-Tipp:

In FX Replay ist VI am effektivsten als Trend-Validator und Handelsfilter:

✅ Zu verwenden, wenn:

  • Preis bricht Struktur → VI bestätigt neuen Trend
  • Sie müssen Fakeouts filtern
  • Sie wollen so lange in einem Handel bleiben, wie der VI-Spread hält.

⚠️ Vorzeitig aussteigen, wenn:

  • VI+ und VI- konvergieren
  • Trend stockt in der Nähe der wichtigsten Sitzungsniveaus

📉 Volumen-Oszillator (VO) - FX Replay Anleitung

Der Volumen-Oszillator (VO) in FX Replay vergleicht kurzfristiges und langfristiges Volumen, um das Volumenmomentum zu messen. Er eignet sich perfekt zur Bestätigung von Ausbrüchen, zur Vermeidung von Trades mit geringer Überzeugungskraft und zur Verbesserung Ihrer Bias-Filter beim sitzungsbasierten Backtesting.

🔧 Wie man es in FX Replay verwendet

✅ Fügen Sie den Lautstärke-Oszillator hinzu:

  • Öffnen Sie das Feld Indikatoren.
  • Suchen Sie nach "Volume Oscillator" oder "VO".
  • Wenden Sie es mit den Standardeinstellungen an (z. B. 14-Perioden-Short-MA vs. 28-Perioden-Long-MA) oder passen Sie es auf der Grundlage Ihres Handelszeitrahmens an.

📊 Lesen Sie die VO-Zeile:

  • VO > 0 und steigend = bullisches Volumenmomentum → Long-Trades bevorzugen.
  • VO < 0 and falling = Bearish volume trend → prioritize short trades or skip longs.
  • Stagnierende/rückläufige VO = keine klare Dynamik → mit Vorsicht handeln.

🚦 Crossovers = Handelsauslöser:

  • 📈 Bullischer Einstieg: VO kreuzt über Null , während der Preis die Struktur oder das VWAP durchbricht oder das FVG erneut testet.
  • 📉 Bearish Entry: VO fällt unter Null , wenn der Preis das Schlüsselniveau zurückweist oder nach unten ausbricht.

🔄 Integration der Strategie

Kombinieren Sie VO mit:

  • 📏 SMMA, VWAP, Supertrend → zur Trendausrichtung.
  • RSI oder MACD → zur Bestätigung von Momentum-Cross-Signalen.
  • Verwenden Sie VO, um flache/schwache Ausbrüche herauszufiltern, bei denen der Preis führt, das Volumen aber hinterherhinkt.

🧪 Tipps zum Backtesting:

Markieren Sie Handels-Setups während der Wiedergabe:

  • "✅ VO ausgerichtet + Breakout"
  • "VO-Kreuz + Divergenz"
  • "⚠️ VO schwächt sich nach Trendspitze ab"

Vergleichen Sie dann die Leistung des gefilterten mit der des ungefilterten Handels, um die Wirksamkeit zu beurteilen.

💡 Profi-Tipp:

In FX Replay hilft Ihnen der Volumen-Oszillator, den echten Ausbrüchen zu vertrauen und die Fakeouts zu überspringen.
Wenn der Preis die Struktur durchbricht, aber der VO schwächer wird → treten Sie zurück.
Wenn der VO bei einer Preisausweitung über Null steigt → ist das Ihr grünes Licht.

Beste VO-Kombinationen:

  • 🕒 NY oder London Sitzung eröffnet
  • 💧 Liquiditätsabschöpfung
  • 📐 FVG-Wiedereinreisen
  • 📈 Trend-Tools wie TEMA oder SMMA

📊 Volumen-Indikator - FX Replay Leitfaden

Der Volumenindikator in FX Replay ist für die Validierung von Ausbrüchen, die Bewertung der Trendstärke und das Erkennen von frühen Umkehrungen unerlässlich. Er hilft Ihnen, zwischen Marktbewegungen mit hoher Überzeugungskraft und Geräuschen mit geringer Beteiligung zu unterscheiden - wichtig für sauberere Backtests und eine präzisere Handelsausführung.

🔧 So verwenden Sie die Lautstärke in FX Replay

✅ Lautstärke freigeben:

  • Öffnen Sie das Feld Indikatoren.
  • Suchen Sie nach "Volumen" und fügen Sie es hinzu.
  • Unter Ihrem Diagramm werden Balken angezeigt, die das Handelsvolumen pro Kerze darstellen.

📈 Volumenbasierte Handelsfilter

  • Hohes Volumen + Ausbruch = ✅ Hohe Wahrscheinlichkeit einer Trendfortsetzung.
  • Low Volume Breakout = ⚠️ Wahrscheinlicher Fakeout → Follow-Through abwarten.

🔄 Trendbestätigung mit Volumen

  • Aufwärtstrend: Kursanstieg bei steigendem Volumen → starker Aufwärtstrend.
  • Abwärtstrend: Preis fällt bei steigendem Volumen → bärisches Momentum bestätigt.
  • Divergenz: Steigender/fallender Kurs bei abnehmendem Volumen → auf mögliche Umkehrung oder Stillstand achten.

🚀 Ausbruchsstrategie - Wiederholungstipps

  • Pause während Konsolidierungsdurchbrüche.
    • 🔍 Nimmt das Volumen zu? → Eingabe in Betracht ziehen.
    • Lautstärke gleichbleibend oder rückläufig? → Verzögerung oder Überspringen.
  • Testen Sie Setups während der Eröffnung der NY/Londoner Sitzung, wenn das Volumen zu Spitzenwerten neigt.

📝 Backtest Journaling-Ideen

Kennzeichnung von Geschäften auf der Grundlage des Volumenkontextes:

  • "📉 Ausbruch aus der FVG mit geringem Volumen"
  • "💥 Volumenspitze am SMMA-Kreuz"
  • "📊 Ablehnung von großen Mengen zum VWAP"

Verwenden Sie Filter, um die Gewinn-/Verlustrate nach Volumenbedingungen zu analysieren und Ihre Einstiegslogik entsprechend zu verfeinern.

💡 Profi-Tipp

In FX Replay ist das Volumen Ihr Wahrheitsfilter. Ein Setup kann technisch perfekt aussehen, aber ohne Volumen gibt es keine Überzeugung.

Kombinieren Sie den Band mit:

  • 📏 VWAP oder SMMA für den Kursort.
  • RSI zur Momentum-Bestätigung.
  • 🧠 FVG prüft erneut auf hochpräzise Einträge.

👉 Handeln Sie nur dann, wenn der Markt eindeutig beteiligt ist.

Volatilität O-H-L-C - FX Replay Leitfaden

Das Volatilitäts-O-H-L-C-Konzept in FX Replay konzentriert sich auf die Analyse von Open, High, Low und Close von Kerzen, um die Volatilitätsdynamik in Echtzeit zu bewerten. Es ist ein unverzichtbares Instrument zum Verständnis der Marktenergie, zum Timing von Ausbrüchen und zur Anpassung des Risikos auf der Grundlage des Kerzenverhaltens während der Sitzungswiederholungen.

🔍 Wie man es in FX Replay verwendet

Visuelle Volatilitätsanalyse

  • Große Hoch-Tief-Spanne = Volatilitätsspitzen.
  • Langer Körper (Öffnen → Schließen) = starke Richtungsbewegung.
  • Enger Bereich / kleiner Körper = Konsolidierung oder Unentschlossenheit.

Verwenden Sie den gezoomten Replay-Modus, um die Entwicklung der Volatilität Kerze für Kerze zu beobachten.

📈 Paarung mit Volatilitätswerkzeugen

  • ATR: Messen Sie die durchschnittliche Bewegung der letzten X Kerzen.
  • Keltner-Kanäle / Bollinger-Bänder: Definieren Sie dynamische S/R während der Expansion.
  • Volatilitätsstopp: Hilft bei der Platzierung von Stop-Losses auf der Grundlage von Trend- und Pullback-Verhalten.

🛠️ Handelsanpassungen auf Basis der Volatilität

Stop-Loss-Sizing:

  • Hohe Volatilität → Verwenden Sie breitere Stopps, um Dochte zu überleben.
  • Geringe VolatilitätEngere Stopps zum Schutz des Kapitals verwenden.

Eintragsauslöser:

  • Achten Sie auf einen Ausbruch nach einer engen Spanne (geringe OHLC-Varianz).
  • Einstiegsbestätigung = Kerze mit starkem Körper und expandierender Spanne.

Ausstiegssignale:

  • Großer OHLC-Balken + Divergenz = Fade-Setup.
  • Zielen Sie auf Umkehrungen nach Erschöpfungskerzen (große Dochte + kein Follow-Through).

🕒 Sitzungsbasierte Volatilitätsverfolgung

Wiederholung wichtiger Sitzungen wie London oder New York und Etikett:

  • 🟡 Großer Bereich + kleiner Bereich = Ungewissheit (möglicher Fakeout).
  • 🟢 Großer Körper + große Reichweite = Richtungsweisende Überzeugung.
  • 🔁 Backtest-Reaktion in den nächsten paar Kerzen für Strukturabgleich.

📓 Profi-Tipp

Verwenden Sie die Volatilitäts-O-H-L-C-Analyse, um:

  • ✅ Fälschungen (großer Docht + kleiner Verschluss).
  • ✅ Ermittlung optimaler Ausstiegsfenster (nach der Kontraktion).
  • Erstellen Sie Ihr Volatilitätsjournal in FX Replay.

Beispiel für Journal-Tags:

  • "Wide Range Bar + VWAP Break"
  • "Schmaler Körper + Expansionskerze"
  • "NY Open Spike + Keltner Band Absage"

VWMA (Volumengewichteter gleitender Durchschnitt) - FX Replay Guide

Der VWMA in FX Replay hilft Ihnen bei der Analyse der Trendrichtung mit Volumensensitivität - idealzum Filtern von Trades, Bestätigen von Momentumverschiebungen und Validieren der Ausbruchsstärke. Im Gegensatz zu einem einfachen gleitenden Durchschnitt verleiht der VWMA Kerzen mit hohem Volumen mehr Gewicht, was ihn für die volumenbestätigte Trendverfolgung leistungsstark macht.

🛠️ Wie man es in FX Replay hinzufügt

  • Öffnen Sie das Feld Indikatoren
  • Suchen Sie nach "VWMA" und wenden Sie es an
  • Wählen Sie Ihren bevorzugten Zeitraum (z. B. 20 für kurzfristige, 50 für Swing-Setups)

📈 Wie verwendet man VWMA in FX Replay

🔍 Trendverzerrung mit Volumenkontext

  • VWMA steigt an → Aufwärtsdynamik
  • VWMA abwärts gerichtet → rückläufiges Momentum
  • Verwenden Sie VWMA als Trendfilter, insbesondere bei Sitzungseröffnungen oder Liquiditätsschwankungen

💪 Unterstützungs-/Widerstandsverhalten

  • VWMA als Unterstützung: In einem Aufwärtstrend prallt der Kurs oft am VWMA ab
  • VWMA als Widerstand: In einem Abwärtstrend, lehnt der Preis oft von VWMA
  • Achten Sie beim Backtesting auf diese Reaktionen, um Einstiegsmöglichkeiten zu erkennen

🚀 Bestätigung des Ausbruchs

  • Ausbruch + steigender VWMAAusbruch mit hohem Vertrauen, unterstützt durch Volumen
  • Ausbruch + VWMA flach/fallendschwacher Ausbruch, der wahrscheinlich scheitern wird

🔄 Volumengesteuerte Divergenz

  • Preis steigt + VWMA flacht ab/fällt → Momentum wird schwächer
  • Fallender Kurs + steigender VWMA → versteckte bullische Stärke, potenzielle Umkehrung

🎯 Confluence-Tool

Koppeln Sie VWMA mit:

  • 📌 RSI → zur Bestätigung der Schwungrichtung
  • 📌 FVG-Zonen / SMMA → für strukturelle Unterstützung oder Widerstand
  • 📌 Session Timing (z.B. NY Open) → um Einträge während volatiler Perioden zu timen

💡 Profi-Tipp

Verwenden Sie in FX Replay VWMA, um Bewegungen von geringer Qualität herauszufiltern:

  • Nur kaufen, wenn der Kurs > VWMA ist und der VWMA steigt
  • Only go short when price < VWMA and VWMA is falling

Wenn Sie Ausbrüche oder Umkehrungen testen, markieren Sie das VWMA-Verhalten vor, während und nach Setups, um Muster in volumenunterstützten Bewegungen zu erkennen.

VIX (Volatilitätsindex) - FX Replay Leitfaden

Der VIX misst die erwartete Volatilität des S&P 500 in den nächsten 30 Tagen und dient als makroökonomischer Stimmungsmesser. Er ist zwar kein FX-spezifisches Tool, aber ein leistungsfähiges Overlay zur Bewertung der Risikobedingungen beim Handel mit sensiblen Paaren wie JPY, CHF und USD in FX Replay.

📊 Wie FX-Händler den VIX nutzen

Risiko-Sentiment-Filter

  • VIX < 12 → Ruhiger Markt → Gunst Risiko auf Berufe
    • Beispiel: Long AUD/JPY, Short USD/CHF
  • VIX > 20 → Steigende Angst → Gunst Risk-off Aufstellungen
    • Beispiel: Long JPY oder CHF, Short Schwellenländerwährungen

🕒 Sitzungsplanung mit VIX in FX Replay

Nutzen Sie den VIX-Kontext, um Ihre Tendenz während der Eröffnung der Sitzung zu bestimmen:

  • Londoner oder New Yorker Sitzung, VIX bei 28, Aktien fallen
    Volatilitätsanstieg bei GBP/JPY, USD/JPY zu erwarten
  • Hilft bei der Entscheidung: Ausbruchstag vs. Mittelwertumkehrtag

🧪 Backtesting-Strategie-Filter

Verfolgung und Kennzeichnung von Geschäften nach VIX-Bedingungen:

  • VIX > 30 → Hat der Preis getäuscht oder ist er explodiert?
  • VIX < 15 → Were breakouts weaker, trends slower?

Benutzen Sie dies, um:

  • Eingabezeitpunkt anpassen
  • Ändern der Stoppgröße
  • Filtern oder Überspringen von abgehackten Sitzungen

🔄 Korrelationsspiel

Wenn der VIX ansteigt:

  • Achten Sie auf starke Bewegungen bei DXY, Gold oder Rohöl
  • Wenden Sie die Intermarket-Logik an, um Ihren Bias während der Wiedergabe zu verfeinern

📝 Profi-Tipp

FX Replay stellt den VIX nicht nativ dar, aber Sie können den Kontext manuell hinzufügen:

  • Hinzufügen des VIX-Levels als Journal-Tag bei jedem Handel (z. B. VIX = 32)
  • Erstellen Sie Strategiefilter wie:
    • ✅ “Only enter when VIX < 20
    • ⚠️ "Skalieren, wenn VIX > 30"

🔍 Verwenden Sie den VIX, um:

  • Filtereinträge für Fakeouts mit hoher Volatilität
  • Makro-Stress vor Ort, der sich auf JPY, CHF oder Risikopaare auswirkt
  • Handel an der globalen Angststimmung ausrichten

Volatilität von Schlusskurs zu Schlusskurs - FX Replay Guide

Der Close-to-Close-Volatilitätsindikator in FX Replay misst die Marktinstabilität anhand der Standardabweichung der Log-Renditen zwischen den Kerzenschlüssen. Er ist ein wichtiges Instrument, um die Marktbedingungen zu verstehen, das Handels-Timing anzupassen und das Risiko während der Strategieentwicklung zu filtern.

🛠️ Wie man es in FX Replay verwendet

Hinzufügen des Indikators

  • Gehen Sie zum Feld Indikatoren
  • Suche nach "Volatility Close-to-Close" oder "Standard Deviation of Log Returns".
  • Wenden Sie es auf Ihr Diagramm an und legen Sie einen Rückblickzeitraum fest (z. B. 10, 14 oder 20 Sitzungen)

📊 Was es zeigt

  • Stellt einen Volatilitätswert dar, der aus den logarithmischen Renditen der Kerzenabschlüsse abgeleitet wird.
  • Höhere Werte = instabiler, schnelllebiger Markt
  • Niedrigere Werte = ruhige, reichweitenstarke Bedingungen

⚙️ Handelsanwendungen

⏱️ Zeitpunkt des Handels

  • Vermeiden Sie Einstiege während Volatilitätsspitzen, wenn Ihr System auf saubere Ausbrüche angewiesen ist.
  • Achten Sie auf Umkehrungen, wenn die Volatilität nach längeren Richtungswechseln in die Höhe schießt

📏 Positionsgrößenbestimmung

  • Reduzieren Sie die Größe in Zonen mit hoher Volatilität
  • Erhöhen Sie die Größe während ruhiger, komprimierter Bereiche, um Ausbruchsbewegungen zu nutzen.

🚦 Volatilitätsfilter

  • Verwendung als bedingte Eingaberegel
  • Beispiel: "Nur Geschäfte abschließen, wenn die Volatilität unter 2,5liegt" (je nach Asset)

🧪 Verwendung bei der Strategieentwicklung

  • Markieren Sie Trades nach Volatilitätskontext: Hohe vs. niedrige Volatilität
  • Bewerten Sie, ob Ihre Strategie bei steigender, fallender oder gleichbleibender Volatilität besser abschneidet .

🧩 Kombinieren mit anderen Tools

  • 🔗 VWAP → volumenbasierten Kontext hinzufügen
  • 🔗 ATR → für Stop-Loss-Sizing
  • 🔗 SMMA → für Trendfilterung

💡 Profi-Tipp

In FX Replay fungiert die Close-to-Close-Volatilität als Pre-Trade-Filter:

  • 📉 Wenn die Volatilität bei einem Ausbruch zurückgeht, ist ein zuverlässigerer Durchbruch zu erwarten
  • ⚠️ Wenn die Volatilität in die Höhe schießt, sollten Sie sich auf Mittelwertumkehr, Liquiditätsengpässe oder starke Rückschläge einstellen.

🧠 Beste Verwendung mit

  • Sitzungsbasierte Strategien (London/NY eröffnet)
  • TEMA oder RSI für die Schwungausrichtung
  • 🧲 FVG-Zonen oder Liquiditäts-Sweeps für präzise Eingaben

SFL Session Opens Indikator - FX Replay Leitfaden

Der SFL Session Opens Indicator in FX Replay markiert die Eröffnungs- und Schlusszeiten der Handelssitzungen in London, New York und Asien direkt auf Ihrem Chart. Diese Sitzungen stellen wichtige Volatilitätsfenster dar, auf die sich Intraday-Händler für Ausbrüche, Umkehrungen oder sitzungsbasiertes Scalping verlassen.

🛠 So fügen Sie den Indikator hinzu

  • Öffnen Sie das Indikator-Panel in FX Replay
  • Suchen Sie nach "SFL Session Opens" oder "Session Indicator".
  • Klicken Sie, um es zu Ihrem Diagramm hinzuzufügen
  • Es werden sofort vertikale Streifen oder Linien angezeigt, die den Beginn und das Ende jeder Sitzung markieren

🎨 A npassungsmöglichkeiten

  • Wählen Sie aus , welche Sitzungen angezeigt werden sollen (z. B. nur London und New York, wenn Sie sich auf Überschneidungen mit hohem Volumen konzentrieren)
  • Anpassen von Linienfarbe, Deckkraft und Beschriftung an den Stil Ihres Diagramms
  • Hervorragend geeignet, um visuelle Störgeräusche zu reduzieren und sich auf die Sitzungen zu konzentrieren, die für Sie wichtig sind

📈 Wie man es in FX Replay verwendet

  • Session Open Entries:
    Suchen Sie nach hochwahrscheinlichen Einträgen 5-30 Minuten nach Eröffnung einer Sitzung, wenn die Volatilität in der Regel ansteigt
  • Sitzungsüberschneidungen:
    Backtest-Setups während der Überschneidung zwischen London und New York, einem Zeitraum, der für erhöhte Dynamik bekannt ist
  • Session-Based Bias:
    Wenn der Kurs bei der Londoner Eröffnung stark ausbricht und sich hält, wird diese Tendenz oft in die NY-Sitzung übertragen.

🔁 Backtesting mit Sitzungseröffnungen

  • Wiederholung der Markteröffnung und Überprüfung der Performance Ihrer Strategie in den ersten 30-60 Minuten jeder Sitzung
  • Verfolgen Sie das Volumenverhalten oder die Strukturverschiebungen in Übereinstimmung mit den Sitzungslinien
  • Kombinieren Sie mit Indikatoren wie VWAP, RSI oder Liquiditätszonen, um einen besseren Überblick zu erhalten.

💡 Profi-Tipp

Verwenden Sie den SFL Session Opens Indicator in FX Replay als zeitbasierten Filter - nicht jedes Setup ist den ganzen Tag über gültig, aber viele der besten bilden sich kurz nach Session Open oder während Überlappungen.

Mit diesem Tool können Sie diese chancenreichen Zeitfenster präzise eingrenzen.

VWAP (Volumengewichteter Durchschnittspreis) - FX Replay Guide

Der VWAP in FX Replay ist Ihr Intraday-Anker, mit dem Sie messen können, ob der Kurs mit einem Aufschlag oder einem Abschlag im Vergleich zu seinem Sitzungswert gehandelt wird. Er eignet sich perfekt für die Filterung von Verzerrungen, das Timing von Trades und die Bestätigung von Momentum bei sitzungsbasierten Strategien.

📌 Wie man VWAP in FX Replay verwendet:

🛠️ Fügen Sie VWAP zu Ihrem Chart hinzu:

  • Öffnen Sie das Feld Indikatoren
  • Suche nach "VWAP"
  • Wenden Sie es auf Ihr Diagramm an - VWAP wird bei jeder Sitzung zurückgesetzt und in Echtzeit mit dem Volumen aktualisiert

📈 Bewertung des Preises im Vergleich zum VWAP:

  • Kurs über VWAPBullische Stimmung → Long Bias
  • Kurs unter VWAPbärische Stimmung → Short-Bias
  • VWAP als Trendfilter vor der Ausführung von Geschäften verwenden

💡 Handelsstrategien in FX Replay:

🔁 VWAP-Crossover:

  • Kauf-Setup: Preis kreuzt über VWAP bei starkem Volumen während der Eröffnung einer Sitzung → Trendfortsetzung
  • Verkaufs-Setup: Preis kreuzt unter VWAP nach einer Ablehnung → Short-Gelegenheit

📊 VWAP als Unterstützung/Widerstand:

  • Unterstützung: Preis prallt während eines Pullbacks von oben am VWAP ab
  • Widerstand: Der Kurs weist den VWAP während eines Retracements von unten zurück

Momentum & Mean Reversion:

  • Starke Bewegungen weg vom VWAP → Trendfortsetzung
  • Snap back to VWAP → mögliche Konsolidierung oder Umkehrung

🧪 Überwachen und Anpassen in FX Replay:

🕒 Zeitpunkt der Sitzung:

  • Testen Sie VWAP-Setups in der Umgebung:
    • London/NY Öffnet
    • Silver Bullet-Fenster
    • Liquiditätsabschöpfungen

📉 Bewusstsein für den Zeitrahmen:

  • Verwenden Sie VWAP auf 1M- oder 5M-Charts für Intraday-Präzision
  • Analysieren Sie sitzungsübergreifende Reaktionen mit der Funktion "Gehe zu".

🛡️ Risikomanagement:

  • VWAP als dynamischer Trailing-Stop verwenden
  • Engere Stopps setzen, wenn der Preis weit vom VWAP entfernt ist (Umkehrrisiko-Zone)

💬 Profi-Tipp:

Der VWAP ist Ihr Orientierungspunkt. Verwenden Sie ihn, um Trades herauszufiltern, die gegen die volumengewichtete Richtung des Tages verstoßen.

Kombinieren Sie den VWAP für einflussreiche Setups mit:

  • RSI → Momentum-Bestätigung
  • SMMA oder TEMA → Struktur und Trendausrichtung
  • FVG-Wiedereintritt oder Liquiditätsgreifer → Präzisionseinträge

VWAP (Volumengewichteter Durchschnittspreis) - FX Replay Guide

Der VWAP in FX Replay zeigt den nach Volumen gewichteten Intraday-Durchschnittspreis an. Er ist ein wichtiges Instrument zur Bewertung des Trendkontextes, zur Definition von Unterstützungs-/Widerstandszonen und zur Verwaltung von Trades innerhalb der täglichen Sitzungsgrenzen.

🛠️ Wie man es hinzufügt:

  1. Öffnen Sie Ihre FX Replay-Karte
  2. Klick-Anzeigen
  3. Suche nach "VWAP"
  4. Anwenden - VWAP wird täglich zurückgesetzt und automatisch auf der Grundlage des volumengewichteten Kursverlaufs geplottet

📊 Wie man VWAP in FX Replay verwendet:

⚖️ Intraday-Bias-Filter:

  • Kurs über VWAP = zinsbullisches Intraday-Sentiment → Long-Setups bevorzugen
  • Kurs unter VWAP = bärische Stimmung → Short-Setups bevorzugen
  • Bestätigen Sie Setups bei Sitzungseröffnungen oder während Liquiditätsschwenks

🧱 Logik der Unterstützung und des Widerstands:

  • Der VWAP dient als dynamischer S/R-Pegel:
    • Kurs weicht vom VWAP ab → möglicher Fortsetzungshandel
    • Kurs erholt sich vom VWAP → mögliche Trendumkehr
  • Testen Sie die VWAP-Interaktion mit:
    • Marktwertlücken (FVGs)
    • SMMA
    • Blöcke bestellen

🔄 Überkaufte/überverkaufte Zonen:

  • hinzufügen Standardabweichungsbänder (falls unterstützt) zu visualisieren:
    • Weit über VWAP → potenzielle Mean Reversion Short
    • Weit unter VWAP → potenzieller Einstieg in den Bounce

🔁 Backtesting von Intraday-Mustern:

Wiedergabe und Protokollierung von Einstellungen wie:

  • Der Kurs testet vor der Fortsetzung erneut den VWAP
  • VWAP fungiert als Mittellinie in Range-Setups
  • Kurs übersteigt VWAP bei Eröffnung in NY oder London → signalisiert Momentum-Ausbruch

💡 Profi-Tipp:

In FX Replay ist der VWAP Ihre Echtzeit-Gleichgewichtslinie.
Verwenden Sie ihn, um das Einstiegs-Timing zu überprüfen und den Ausstieg zu steuern:

  • Wenn Ihre Long-Position weit über dem VWAP liegt und die Dynamik nachlässt → aussteigen
  • Wenn der Kurs während einer Sitzung bei hohem Volumen über den VWAP ausbricht → starke Fortsetzungsbestätigung

🧩 Kombinieren Sie mit:

  • Supertrend → Trendfilterung
  • RSI oder MACD → Bestätigung der Dynamik
  • Liquiditätsüberprüfungen / Sitzungssteuerung → Präzisionseinträge

Ultimativer Oszillator (UO) - FX Replay Anleitung

Der Ultimate Oscillator (UO) in FX Replay ist ein Multi-Timeframe-Momentum-Tool, das kurz-, mittel- und langfristige Druckmesswerte kombiniert, um das wahre Marktmomentum zu enthüllen. Er ist ideal, um versteckte Stärke, Umkehrsignale und Momentum-Divergenzen während Ihrer Backtesting-Workflows zu erkennen.

🛠️ Wie man es in FX Replay hinzufügt:

  • Öffnen Sie das Feld Indikatoren
  • Suche nach "Ultimate Oscillator" oder "UO"
  • Wenden Sie es mit den Standardeinstellungen(7, 14, 28) an oder passen Sie es an Ihren Zeithorizont an.

📊 Wie man UO in FX Replay verwendet:

Momentum-Zonen:

  • Über 70Überkauft → auf potenzielle Umkehrungen vorbereiten oder Long-Positionen strikt verwalten
  • Unter 30überverkauft → auf Erholungsmöglichkeiten achten
  • Über 50Zone mit zinsbullischer Tendenz → Long-Trades bevorzugen
  • Unter 50bärische Tendenzzone → Short-Trades bevorzugen

🎯 Einreisesignale:

  • Überkaufte Umkehrung: UO kreuzt wieder über 30 → potenzieller Long-Trigger
  • Überkaufte Umkehrung: UO kreuzt wieder unter 70 → potenzielles Short-Signal
  • Bestätigung durch Kursentwicklung, Strukturbrüche oder Sitzungszeit (z. B. NY Open)

🔍 Divergenzerfassung:

  • Bullische Divergenz: Preis macht tiefere Tiefs, UO macht höhere Tiefs
  • Baisse-Divergenz: Preis macht höhere Höchststände, UO macht niedrigere Höchststände
  • Divergenz in der Nähe von Schlüsselzonen wie Unterstützung/Widerstand oder Fair Value Gaps (FVGs) nutzen

📘 Strategie-Filter:

  • Integrieren Sie UO als Momentum-Bestätigungsfilter
    • Nur long gehen, wenn UO > 50
    • Only short when UO < 50
  • Hervorragend geeignet zum Herausfiltern von abgehackten oder wenig überzeugenden Setups während Backtests

💡 Profi-Tipp:

Verwenden Sie in FX Replay den Ultimate Oscillator als Momentum-Integritätscheck.
Wenn der Preis auf ein Ausbruchsniveau drückt, der UO aber abfällt oder divergiert, kann dies ein frühes Warnsignal sein, sich zurückzuhalten oder auszusteigen.

Kombinieren Sie UO mit:

  • Supertrend → für richtungsweisenden Kontext
  • TEMA oder SMMA → für die Strukturfilterung
  • Erkennung von Liquiditätsschwankungen → für Einträge mit hohem Einfluss

Trendstärke-Index (TSI) - FX Replay Leitfaden

Der Trend Strength Index (TSI) in FX Replay ist ein Momentum-Oszillator, der die Qualität eines Trends bestätigen und Entscheidungen im Handelsmanagement unterstützen soll. Er wird am besten verwendet, um den Zustand einer Bewegung zu verfolgen und nicht, um eigenständig Einstiege auszulösen.

🛠️ Wie man es hinzufügt:

  • Öffnen Sie das Indikator-Panel in FX Replay
  • Suche nach "Trend Strength Index" oder "TSI"
  • Wenden Sie es auf Ihr Diagramm an und passen Sie die Glättungseinstellungen entsprechend Ihrem Handelsstil an (z. B. kurzfristiger Handel vs. Swing-Trading)

📈 So verwenden Sie TSI in FX Replay:

Trendbestätigung:

  • In einem Aufwärtstrend unterstützt ein steigender TSI die Trendfortsetzung
  • In einem Abwärtstrend unterstützt ein fallender TSI die Fortsetzung des Abwärtstrends
  • Nutzen Sie dies, um Positionen länger zu halten oder einen vorzeitigen Ausstieg während eines Trends zu vermeiden.

🔁 Null-Linien-Weichen:

  • Über 0 = zinsbullisches Momentum → Verwalten oder Aufstocken von Long Trades
  • Unter 0 = bärisches Momentum → Short-Trades verwalten oder aufstocken
  • Verwenden Sie Crossovers, um Trades zu filtern, wenn sie mit der Preisaktion oder dem Session-Timing übereinstimmen.

🔧 Kombinieren mit anderen Tools:

  • Kopplung mit SMMA oder RSI zur Validierung von Verzerrungen
  • Kombinieren Sie mit Volumenspitzen oder FVG-Zonen, um das Timing von Ein- und Ausstiegen zu verbessern.
  • Verwenden Sie den TSI als Bestätigungslayer bei Sitzungs-Setups wie Silver Bullet oder Liquiditätsbrüchen

⚙️ Anpassung an die Volatilität:

  • Erhöhen Sie auf schnelllebigen Märkten den Lookback der TSI, um Störungen zu glätten.
  • Backtesting verschiedener Einstellungen zur besseren Anpassung an das Volatilitätsprofil Ihrer Anlage

💡 Profi-Tipp:

In FX Replay können Sie den TSI als Trendmonitor verwenden. Wenn Sie bereits in einem Handel sind:

  • TSI steigt, während der Kurs höhere Höchststände erreicht → Halten oder Einsteigen erwägen
  • TSI flacht ab oder fällt → Auslöser für Ausstieg suchen oder Stopps nachziehen

Verwenden Sie die TSI, um fehlgeschlagene Setups zu protokollieren, bei denen sich das Momentum nicht bestätigt hat, um zu analysieren, ob dies das Handelsergebnis beeinflusst hat.

Typischer Preis (TP) Indikator - FX Replay Guide

Der Indikator Typischer Preis (TP) in FX Replay liefert einen geglätteten Mittelpunkt jeder Kerze, indem er den Durchschnitt von Hoch, Tief und Schluss bildet. Es handelt sich um einen leichten Trendfilter, der Ihnen helfen kann, Richtungsvorgaben zu verfeinern, potenzielle Umkehrzonen zu identifizieren oder auf gleitendem Durchschnitt basierende Strategien während der Wiedergabe und des Backtestings zu unterstützen.

🛠️ Wie man es in FX Replay hinzufügt:

  • Öffnen Sie Ihr Diagramm und klicken Sie auf das Feld Indikatoren
  • Suche nach "Typischer Preis" oder TP
  • Wenden Sie es an und erwägen Sie eine Überlagerung mit einem SMA oder VWAP für eine Querfilterung.

📊 Wie man TP in FX Replay verwendet:

Trendverzerrung:

  • TP steigt → Potenziell zinsbullisches UmfeldLong-Setups bevorzugen
  • TP fällt → Potenziell bärisches UmfeldShorts bevorzugen

🔁 Unterstützung/Widerstand Interaktion:

  • Verwenden Sie TP als dynamische Preisreferenz
    • In einem Aufwärtstrend: Wenn der Kurs vom TP abprallt, betrachten Sie ihn als Unterstützung
    • In einem Abwärtstrend: Wenn der Kurs den TP ablehnt, betrachten Sie ihn als Widerstand

🎯 Signalfilterung mit gleitenden Durchschnitten:

  • Kaufsignal: TP kreuzt über einem gleitenden Durchschnitt (z.B. 20 SMA)
  • Verkaufssignal: TP kreuzt unter einem gleitenden Durchschnitt
  • Verwenden Sie diesen Crossover als Einstiegsbedingung oder Filter in Ihrer Backtest-Logik

🧠 Möglichkeiten des Zusammenflusses:

Kombinieren Sie TP mit:

  • Supertrend → für Bias-Filterung
  • RSI / MFI → für Momentum-Bestätigung
  • SMMA- oder FVG-Zonen → für Eingabegenauigkeit

💡 Profi-Tipp:

Verwenden Sie in FX Replay TP, um die Handelsrichtung zu validieren, bevor Sie Setups auf der Grundlage von Kursbewegungen oder Session-Triggern eingehen. Es ist besonders hilfreich, um unübersichtliche Charts zu vereinfachen und gleichzeitig den Trendkontext im Auge zu behalten.

📌 Bonus-Tipp: Achten Sie darauf, wie sich der Preis um den TP während der Eröffnungssitzungen in London oder New York verhält, um das Timing und die Handelsqualität zu verbessern.

True Strength Index (TSI) - FX Replay Leitfaden

Der TSI in FX Replay ist ein doppelt geglätteter Momentum-Oszillator, der Ihnen hilft, die Trendstärke zu bestätigen, Umkehrungen zu erkennen und Handelsvorurteile mit minimalem Rauschen zu filtern. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er erkennt, wann das Momentum mit dem Kursgeschehen übereinstimmt oder davon abweicht - ideal für das Backtesting über Sitzungsfenster und Ausbruchszonen hinweg.

🛠️ Wie man es hinzufügt:

  • Gehen Sie zum Indikatoren-Panel in FX Replay
  • Suche nach "True Strength Index" oder "TSI"
  • Wenden Sie es an und konfigurieren Sie die Periode der Signalleitung (in der Regel ein 7 EMA der TSI)

📈 So verwenden Sie TSI in FX Replay:

Trendbestätigung:

  • TSI > 0 = bullisches Momentum → begünstigt Long-Setups
  • TSI < 0 = Bearish momentum → favor short setups
  • Verwendung der Null-Linie als Richtungsfilter

🔁 Einfahrsignale (Signalkreuz):

  • Bullischer Einstieg: TSI kreuzt oberhalb der Signallinie → Ausrichten auf Sitzungseröffnung oder FVG Retest
  • Baisse-Einstieg: TSI kreuzt unter die Signallinie → Bestätigung durch Kursabweisung oder Liquiditätsschwund

🔄 Erkennung von Umkehrungen (Divergenzen):

  • Suche nach TSI-Divergenz in der Nähe von Schlüsselstrukturen oder Volumenbereichen:
    • Bullische Divergenz: Preis macht tiefere Tiefs, TSI macht höhere Tiefs
    • Baisse-Divergenz: Kurs erreicht höhere Höchststände, TSI erreicht niedrigere Höchststände

⚠️ Überkauft/überverkauft-Filter:

  • Der TSI hat keine strengen Grenzen, aber Werte, die sich +100 / -100 nähern, können ein Zeichen für Erschöpfung sein.
  • Kombinieren Sie dies mit der Bestätigung der Preisentwicklung oder des Volumens, bevor Sie bei extremen Werten handeln.

💡 Profi-Tipp:

In FX Replay funktioniert der TSI am besten als Momentum-Bestätigungsfilter. Verwenden Sie ihn, um:

  • Validierung von Breakouts während der Silver-Bullet-Sitzungen
  • ✅ Bleiben Sie länger im Handel, wenn der TSI den laufenden Trend unterstützt
  • 🚫 Vermeiden Sie Einstiege, wenn der TSI vom Kurs abweicht, was eine potenzielle Schwäche signalisiert

Kombiniert mit Tools wie SMMA, Supertrend oder VWAP für Entscheidungen mit hohem Einfluss

Traders Dynamic Index (TDI) - FX Replay Leitfaden

Der TDI-Indikator in FX Replay kombiniert die Logik von Momentum (RSI) und Trendfolge (MA) in einem einzigen, schlanken Oszillator. Er hilft Ihnen bei Backtesting und Replay, Einstiegs- und Ausstiegssignale, Trendverzerrungen und Momentumverschiebungen in Echtzeit zu erkennen.

🛠️ Wie man es hinzufügt:

  • Öffnen Sie Ihr Diagramm in FX Replay
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Indikatoren
  • Suchen Sie nach "TDI" oder "Traders Dynamic Index".
  • Wenden Sie es an und passen Sie Ihre Einstellungen (z. B. RSI-Länge, Glättungszeitraum) nach Bedarf an.

📊 Was die Linien bedeuten:

  • Grüne Linie (RSI-Preislinie): Schneller Momentum-Tracker
  • Rote Linie (Signallinie): Glatterer RSI-Durchschnitt - hilft, die Richtung zu bestätigen
  • Gelbe Linie (Markt-Basislinie): Filter für den Gesamttrend
  • Optionale Bänder: Zeigt Volatilitätszonen an - die Extreme können auf überkaufte/überverkaufte Bedingungen hinweisen

🔄 Eingangs-/Ausgangslogik:

Einrichtung kaufen:

  • Grün kreuzt über Rot (Signallinie), idealerweise über Gelb (Basislinie)
  • Bestätigen Sie mit einer bullischen Kerze oder einem Strukturbruch

❌ Verkaufseinrichtung:

  • Grüne Kreuze unter roter, insbesondere unter gelber Linie
  • Preisbewegung oder Ablehnung der Liquiditätszone als Bestätigung verwenden

⏪ Backtesting in FX Replay:

  • Konzentrieren Sie sich beim Testen auf die Eröffnungssitzung(London/NY), um wahrscheinliche Setups zu finden.
  • Beispielregel:
    "Nur lang, wenn grün > rot und gelb ansteigend ist"
  • Journalergebnisse nach Signaltyp:
    • Kreuz
    • Divergenz
    • Beenden bei Basislinienumdrehung

💡 Profi-Tipps:

  • Verwendung von Volatilitätsbändern als dynamische Überkaufs-/Überverkaufsfilter
  • Kombinieren Sie TDI mit:
    • Supertrend zur Trendbestätigung
    • SMMA für die Strukturausrichtung
    • Liquidity Sweep Zonen für präzise Eingaben

📈 Strategie Anwendungsfall:

  • Eingehen von Geschäften auf der Grundlage von TDI-Crossovers, gefiltert nach der Richtung der gelben Linie
  • Steigen Sie aus, wenn die grüne Farbe wieder die rote Farbe übersteigt oder wenn der Preis das Setup ungültig macht (z. B. Bruch des vorherigen Tiefs/Hochs).
  • RSI-Einstellungen abstimmen an Ihren Zeitrahmen anpassen:
    • 13 für den Swing-Handel verwenden
    • Verwenden Sie 7 für Scalping

Dreifacher Exponentieller Gleitender Durchschnitt (TEMA) - FX Replay Guide

Der TEMA in FX Replay ist ein hochleistungsfähiger gleitender Durchschnitt, der Störungen glättet und gleichzeitig auf Kursveränderungen reagiert. Er ist ideal für Trendbestätigungen, Bounce-Trades und Einstiegs-/Ausstiegssignale, insbesondere in schnelllebigen Umgebungen.

🛠️ Wie man es hinzufügt:

  • Öffnen Sie das Indikator-Panel in FX Replay
  • Suchen Sie nach "TEMA" und wenden Sie es auf Ihr Diagramm an.
  • Wählen Sie einen Zeitraum, der zu Ihrer Strategie passt (z. B. 20 für Intraday, 50 für Swing-Setups)

📈 Wie man TEMA in FX Replay verwendet:

Trendrichtung:

  • Kurs über TEMA + Aufwärtsbewegung = Aufwärtstrend
  • Kurs unter TEMA + Abwärtstrend = Abwärtstrend
  • Nutzen Sie die Neigung, um mit der vorherrschenden Marktrichtung synchron zu bleiben

🔁 Eingang/Ausgang Crossover-Logik:

  • Kaufen: Kurs kreuzt oberhalb einer steigenden TEMA
  • Verkaufen: Der Kurs kreuzt unter einem fallenden TEMA
  • Ideal zum Backtesting von Breakout- oder Reversal-Setups bei Sitzungseröffnungen oder Liquiditätsniveaus

📏 TEMA als dynamische Unterstützung/Widerstand:

  • In einem Aufwärtstrend dient die TEMA als Unterstützung - achten Sie auf Kursausschläge von dieser Linie
  • In einem Abwärtstrend fungiert die TEMA als Widerstand - achten Sie auf Ablehnungen von dieser Linie

🔧 Verknüpfung mit anderen Indikatoren:

  • Verwenden Sie TEMA + RSI zum Filtern von überkauften/überverkauften Positionen
  • Paarung mit Supertrend für Trendfilterung oder SMMA für zusätzliche Tendenzbestätigung
  • Ausrichten auf Volumenspitzen, Liquiditätszonen oder FVG-Retests für Geschäfte mit hohem Einfluss

💡 Profi-Tipp:

In FX Replay ist die TEMA ideal für den Einstieg in Trendfortsetzungen. Verwenden Sie sie als Bounce-Zone bei Pullbacks oder als Bias-Filter in Konsolidierungsphasen. Markieren Sie Trades, bei denen der Kurs die TEMA während des Trends berührt und beobachten Sie, wie gut sie als Reaktionspunkt hält.

TRIX-Indikator - FX Replay Leitfaden

Der TRIX (Triple Exponential Moving Average) in FX Replay ist ein Momentum-Oszillator, der Störungen herausfiltert und gleichzeitig Verschiebungen in der Trendstärke hervorhebt. Er eignet sich hervorragend zum Erkennen von frühen Impulsen, Umkehrungen oder zur Überprüfung der Trendrichtung beim Backtesting.

🛠️ Wie man es hinzufügt:

  • Gehen Sie zum Feld Indikatoren
  • Suche nach "TRIX"
  • Fügen Sie den Indikator hinzu, und aktivieren Sie optional die Signallinie (ein gleitender Durchschnitt des TRIX)

📊 Wie man es in FX Replay verwendet:

Null-Linien-Interpretation:

  • Über 0 = bullisches Momentum → favorisiert Long-Setups
  • Unter 0 = bärisches MomentumShort-Setups bevorzugen
  • Verwenden Sie das Nulldurchgangs-Kreuz als Filter für die Richtungsvorgabe

Signalleitungsübergänge:

  • TRIX kreuzt über der Signallinie = potenzielles Kaufsignal
  • TRIX kreuzt unter der Signallinie = potenzielles Verkaufssignal
  • Verwenden Sie diese Crossovers während der Sitzungsfenster (z. B. NY, London) für eine genauere Bestätigung

Divergenzanalyse:

  • Bullische Divergenz:
    Preis macht tiefere Tiefs, TRIX macht höhere Tiefs → mögliche Umkehrung
  • Baisse-Divergenz:
    Kurs erreicht höhere Hochs, TRIX erreicht niedrigere Hochsnachlassende Stärke

🔁 Pairing mit Price Action:

Bestätigen Sie TRIX-Setups mit:

  • Fair Value Gap (FVG)-Zonen
  • Richtung des geglätteten gleitenden Durchschnitts (SMMA)
  • Liquiditätsüberprüfungen oder -nachprüfungen

🧪 Teststrategien:

  • Backtesting mit Null-Linien-Filtern zur Vermeidung von Geschäften gegen den Trend
  • Beispiellogik:
    "Nehme nur Long-Trades auf, wenn TRIX > 0 ist und der Preis das Hoch des Vortageszurückerobert"

💡 Profi-Tipp:

In FX Replay glänzt TRIX, wenn es als Instrument zur Bestätigung von Tendenzen eingesetzt wird.
Verwenden Sie es zur Vermeidung von Gegentrend-Trades und zur Feinabstimmung von Umkehr-Setups.
Kombinieren Sie es mit sitzungsbasierten Tools oder strukturellen Breaks, um Ihre Gewinnrate zu erhöhen.

Strat-Assistent (manueller Ansatz) - FX Replay Guide

FX Replay unterstützt noch keine benutzerdefinierten TradingView-Indikatoren, aber Sie können die Strat-Methode manuell auf Ihre Analyse anwenden, indem Sie Kerzentypen, Ausbrüche und Kombo-Formationen verfolgen. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie den Strat-Assistenten in FX Replay mithilfe von Zeichenwerkzeugen und strukturierter Beobachtung simulieren können.

🔑 Die wichtigsten Kerzentypen sind zu erkennen:

  • Typ 1 (Inside Bar):
    Kerze bleibt innerhalb des Bereichs der vorherigen Kerze(niedrigeres Hoch, höheres Tief)
    → stellt Unentschlossenheit oder Kompression dar → potenzielles Ausbruchs-Setup
  • Typ 2 (direktionaler Balken):
    Kerze bricht entweder das Hoch oder das Tief des vorherigen Balkens
    → deutet auf ein direktionales Momentum hin
  • Typ 3 (Outside Bar):
    Kerze durchbricht sowohl das Hoch als auch das Tief des vorherigen Balkens
    → deutet auf eine aggressive Preisausweitung oder ein Umkehrpotenzial hin

🧠 Wie man diese in FX Replay verwendet:

Manuelle Kommentierung:

  • Verwenden Sie Zeichenwerkzeuge, um Kerzen während der Wiedergabe als 1, 2 oder 3 zu kennzeichnen.
  • Achten Sie auf Combo-Setups wie:
    • 1-2-2 Umkehrung
    • 3-1-2 Fortsetzung
    • 2-2 Umkehrung

Richtungsabhängige Verzerrung:

  • Verfolgen Sie, wo der Preis im Verhältnis zu den Höchst-/Tiefstständen der Kerzen bricht:
    • Ein 2U (2-up), der ein vorheriges Hoch durchbricht, kann das zinsbullische Momentum fortsetzen
    • Ein 2D (2-Down) kann auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends hindeuten.

Simulieren Sie visuelle Hilfsmittel:

  • Markieren Sie innere Balken in gelb, äußere Balken in magenta, indem Sie die horizontale Linie oder den Kasten von FX Replay verwenden.
  • Verwenden Sie Trendlinienpfeile, um die Richtung von Ausbruchskerzen zu visualisieren.

Combos wiederholen:

  • Verfolgen Sie beim Backtesting Setups wie 1-2-2 Umkehrungen um wichtige Liquiditätszonen oder bei Sitzungseröffnungen
  • Protokoll erfolgreicher Strat-Kombinationen mit Screenshots zur Mustererkennung

💡 Profi-Tipp:

In FX Replay kann The Strat unglaublich effektiv sein, wenn er mit einem anderen Spieler zusammenarbeitet:

  • Zeitplan für die Sitzungen (NY Open, London Open)
  • Liquiditätsausweitungen oder FVGs
  • Ausbruchskerzen mit Volumenbestätigung

FX Replay bietet zwar keinen eingebauten Strat-Assistenten, aber Sie können den gleichen Entscheidungsfindungsrahmen manuell mit den Chart-Tools und der sitzungsbasierten Strategielogik von FX Replay aufbauen.

Supertrend-Indikator - FX Replay Leitfaden

Der Supertrend-Indikator in FX Replay ist ein leistungsstarkes, visuelles Tool, das Ihnen hilft, auf der richtigen Seite des Marktes zu bleiben, indem es eine klare Trendrichtung identifiziert und auf der Grundlage von Echtzeit-Kursen Hinweise für den Ein- und Ausstieg gibt. Der Supertrend-Indikator wechselt dynamisch zwischen bullischen und bearischen Zonen, basierend auf dem Preis im Verhältnis zur Volatilität.

🛠️ Wie man es in FX Replay verwendet:

Fügen Sie es Ihrer Tabelle hinzu:

  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Indikatoren
  • Suche nach "Supertrend"
  • Anwenden -
    • Grün = Aufwärtstrend
    • Rot = Abwärtstrend

📊 Den Supertrend lesen:

  • Grüne Linie (unter dem Preis)Bullish
    → Bei Pullbacks Long-Einträge erwägen
  • Rote Linie (oberhalb des Preises)Bearish
    Short-Einträge bei Retracements erwägen

📈 Ablauf der Handelseinrichtung:

Langer Aufbau:

  • Der Kurs kreuzt über die Supertrend-Linie
  • Linie wechselt von rot zu grün
  • Verwendung als Einreisebestätigung zur Seite:
    • Eröffnung der Sitzung (z. B. in NY oder London)
    • Strukturbrüche

Kurzes Setup:

  • Der Kurs kreuzt unter die Supertrend-Linie
  • Linie wechselt von grün auf rot
  • Bestätigen Sie mit zusätzlichen Tools wie:
    • FVG-Pausen
    • SMMA-Übergänge

Ausstiegsstrategie:

  • Beenden, wenn die Linie zur anderen Farbe wechselt
  • Oder verwenden Sie die Supertrend-Linie als Trailing-Stop und passen Sie das Risiko an, wenn sich der Kurs bewegt.

🔁 Backtesting & Optimierung in FX Replay:

  • Verwenden Sie Replay-Modus um Supertrend-Einträge quer zu testen:
    • Verschiedene Sitzungen
    • Verschiedene Zeitrahmen
    • Schwankende Zeiträume (z. B. Nachrichtenereignisse)
  • Vergleichen Sie die Leistung von Supertrend in:
    • Trending vs. Range-bound Bedingungen
  • Bewerten Sie die Ergebnisse der Strategie anhand:
    • FX Replay's P&L-Analysen
    • Zeitliche Metriken
    • Leistungskalender

🧠 Profi-Tipp:

In FX Replay wird der Supertrend am besten als Trendfilter oder Einstiegsüberprüfung verwendet. Kombinieren Sie ihn mit:

  • SMMA für Strukturträger
  • Volumenspitzen oder RSI-Divergenz
  • FVG testet erneut innerhalb der Supertrend-Zonen

Dieser mehrschichtige Ansatz sorgt dafür, dass Sie sich an der Marktdynamik orientieren und gleichzeitig Fehleinstiege vermeiden.

SuperTrend Indikator - FX Replay Anleitung

Der SuperTrend-Indikator in FX Replay ist ein Trendfolge-Overlay, das sich dynamisch mit der Preisentwicklung und der Volatilität verändert. Er hilft Ihnen dabei, Richtungen zu erkennen, Einstiege zu timen und Ausstiege mit visueller Klarheit sowohl beim Intraday- als auch beim Swing-Backtesting zu verwalten.

🛠️ Wie man es in FX Replay hinzufügt:

  • Öffnen Sie das Feld Indikatoren
  • Suche nach "SuperTrend"
  • Hinzufügen zu Ihrem Diagramm
  • Standardeinstellungen:
    • ATR-Zeitraum: 10
    • Multiplikator: 3
  • Einstellungen je nach Volatilität oder Anlageklasse anpassen

📈 So funktioniert es:

  • Bullisches Signal:
    Kurs schließt oberhalb der SuperTrend-Linie → Linie wird grün → deutet auf eine Long-Position hin
  • Baisse-Signal:
    Kurs schließt unter der SuperTrend-Linie → Linie wird rot → deutet auf eine Short-Position hin

💡 Beispiele für Handelseinstellungen:

  • Long-Einstieg:
    Kurs bricht während der Londoner oder NY-Sitzung über den SuperTrend
    → Bestätigung mit steigendem RSI oder Strukturbruch
    Long-Einstieg
  • Short-Einstieg:
    Kurs bricht bei Sitzungseröffnung unter den SuperTrend mit Ablehnungsdocht
    → Bestätigung mit bärischer Kerze
    Short einsteigen

🎯 Verwendung in FX Replay:

  • Testen Sie SuperTrend-Einträge um FVGs, Sitzungseröffnungen oder Liquiditätszonen
  • Verwenden Sie den SuperTrend als Nachlaufstopp
    → Stellen Sie Ihren Stopp während der Wiedergabe gerade außerhalb der Indikatorlinie ein.
  • Bewertung von False Flips durch Prüfung auf Struktur und Zusammenfluss
    → Vermeiden Sie den Handel während flacher/geräuschvoller Perioden

⚙️ Optimierungstipps:

  • Kurzfristig orientierte Händler:
    • ATR = 10
    • Multiplikator = 1,5-2 für reaktionsschnellere Einträge
  • Swing-Trader:
    • ATR = 14-21
    • Multiplikator = 3+ für glattere Signale
  • Kombinieren Sie mit:
    • SMMA
    • VWAP
    • Volumenspitzen als zusätzliche Bestätigung

🧠 Profi-Tipp:

In FX Replay ist der SuperTrend besonders nützlich, um einen Chop zu vermeiden. Verwenden Sie ihn als Bias-Filter:
Wenn die Linie rot ist, gehen Sie keine Long-Trades ein , es sei denn, es gibt ein klares Reversal-Setup
→ z. B. Liquiditäts-Sweep + bullische Kerze + Strukturbruch

ICT Silver Bullet Indikator - FX Replay Leitfaden

Der ICT Silver Bullet Indicator in FX Replay ist so konzipiert, dass er drei spezifische einstündige Zeitfenster hervorhebt, die an potenzielle Fair Value Gaps (FVGs) und Liquiditätsereignisse gebunden sind. Diese Zeitfenster sind ideal für Intraday-Händler, die das algorithmische Marktverhalten in bekannten Hochwahrscheinlichkeitszonen nutzen möchten.

🕒 Silver Bullet Windows (NY Zeit)

  • London Offen: 3:00 - 4:00 Uhr morgens
  • NY AM Sitzung: 10:00 AM - 11:00 AM
  • NY PM Sitzung: 2:00 PM - 3:00 PM

Diese werden automatisch auf Ihrem Chart markiert, wenn Sie die Silver Bullet-Funktion des Session Indicator von FX Replay verwenden.

💡 Wie man es in FX Replay verwendet

Fügen Sie den Indikator hinzu:

  • Öffnen Sie das Feld Indikatoren
  • Suchen Sie nach "Session Indicator von FX Replay" oder "Silver Bullet".
  • Wenden Sie es auf Ihr Diagramm an - für die drei Zielzeitfenster erscheinen Kästchen oder Markierungen

Spot Fair Value Gaps (FVGs):

  • Achten Sie während jedes hervorgehobenen Fensters auf FVG-Formationen (unausgewogene Preisbereiche, in denen der Preis zurückkehren kann, bevor er expandiert)
  • Konzentrieren Sie sich auf Setups, die mit Marktstrukturverschiebungen, Verdrängungskerzen oder Liquiditätsruns übereinstimmen.

Planen Sie Ihre Einreise/Ausreise:

  • Beispiel: Während des Zeitfensters zwischen 10 und 11 Uhr tritt der Kurs erneut in ein zinsbullisches FVG ein → Achten Sie auf einen sauberen Einstieg in der Nähe der Lücke mit einem Ziel an einem Liquiditätspool (gleiche Höchst-/Tiefstwerte, Höchst-/Tiefstwerte des Vortags usw.)
  • Verwalten Sie die Stop-Loss-Platzierung auf der Grundlage Ihrer Struktur (z. B. Swing Low hinter FVG)

Sitzungsvorgaben anpassen:

  • Klicken Sie auf das Zahnradsymbol auf dem Indikator, um die Sichtbarkeit der Sitzung fein einzustellen oder das Design für eine bessere visuelle Verfolgung zu ändern.

🔁 Backtest & Optimieren

  • Verwenden Sie die sitzungsbasierte Wiedergabe von FX Replay, um nur Silver Bullet-Fenster zu isolieren.
  • Testen Sie, wie sich FVG + Silver Bullet + liquiditätsbasierte Confluence auf das von Ihnen gewählte Paar auswirkt
  • Optimieren Sie Ihre Sitzungseinstellungen oder den Chart-Zeitrahmen(verwenden Sie 1M oder 5M) für präzise Eingaben

Profi-Tipp

In FX Replay werden die Silver Bullet-Fenster am besten als Timing-Filter eingesetzt. Kombinieren Sie sie mit IKT-Konzepten wie Liquidität im internen Bereich, Brecher-Blöcke und Verschiebung, um Setups mit hohem Vertrauen zu bilden. Dies sind keine zufälligen Fenster; sie sind algorithmisch gesteuerte Verhaltenszonen.

Stochastischer Oszillator - FX Replay Leitfaden

Der Stochastik-Oszillator in FX Replay ist ein momentumbasiertes Tool, das Ihnen hilft, die Erschöpfung eines Trends zu erkennen, Umkehrungen zu erkennen und Ein- und Ausstiege fein abzustimmen. Er vergleicht den aktuellen Schlusskurs mit der Hoch-Tief-Spanne des Vermögenswerts in einem bestimmten Zeitraum.

🔧 Wie man es in FX Replay hinzufügt:

  1. Öffnen Sie das Feld Indikatoren.
  2. Suchen Sie nach "Stochastischer Oszillator" oder "Stochastik".
  3. Verwenden Sie die Standardeinstellungen(%K = 14, %D = 3) oder passen Sie sie nach Bedarf für Ihre Strategie an.
  4. Fügen Sie es unter Ihrem Chart ein, um das Momentum während der Wiedergabe in Echtzeit zu visualisieren.

📈 Wie man es in FX Replay verwendet:

Überkaufte und überverkaufte Niveaus

  • Über 80 = überkauft → auf Verkaufsmöglichkeiten achten
  • Unter 20 = überverkauft → auf Kaufgelegenheiten achten

Crossover als Auslöser

  • %K kreuzt über %D in der überverkauften Zone = potenzieller Kaufeinstieg
  • %K kreuzt unter %D in der überkauften Zone = potenzieller Short-Einstieg

Divergenz Spotting

  • Der Kurs erreicht höhere Hochs, aber der Stochastics erreicht niedrigere Hochs = bärische Divergenz
  • Der Kurs macht tiefere Tiefs, aber der Stochastik macht höhere Tiefs = bullische Divergenz

Multi-Timeframe-Tests

  • Verwenden Sie 5M oder 15M Stochastics für Intraday-Signale
  • Testen Sie höhere Zeitrahmen (1H/4H) für Trendfilter bei der Strategieentwicklung

Eingabe-Filter-Werkzeug

  • Kopplung mit Liquiditäts-Sweeps, FVG-Zonen oder Session Open
  • Verwendung als Bestätigungsschicht und nicht als Hauptsignal

💡 Profi-Tipp:

Verwenden Sie in FX Replay den stochastischen Oszillator zur Feinabstimmung Ihrer Eingaben während Backtests. Besonders leistungsfähig ist er in Kombination mit:

  • Sitzungsbasierte Einrichtungen (z. B. NY open)
  • Auslöser für Preisaktionen (z. B. Liquiditätsgrabs)
  • Trendfilter wie gleitende Durchschnitte oder VWAP

Konzentrieren Sie sich auf den Zusammenfluss, nicht auf isolierte Signale, um eine höhere Handelswahrscheinlichkeit zu erreichen.

Stochastischer RSI (StochRSI) - FX Replay Leitfaden

Der stochastische RSI in FX Replay ist ein reaktionsschneller Momentum-Indikator, der die Stochastik-Formel auf den RSI anwendet, um Ihnen schnelle Umkehrsignale zu liefern - besonders während der Sitzungen, die sich in einer Handelsspanne befinden. Er eignet sich am besten für kurzfristige Setups, die Verfolgung von Divergenzen und den Einstieg in der Nähe von Liquiditätszonen oder Schlüsselniveaus.

🔧 Wie man es in FX Replay hinzufügt:

  1. Gehen Sie zum Feld Indikatoren.
  2. Suchen Sie nach "Stochastic RSI" oder "StochRSI".
  3. Wenden Sie es auf Ihren Chart an und passen Sie die Einstellungen nach Bedarf an (Standardwerte: RSI = 14, %K = 3, %D = 3).

📊 Wie man es in FX Replay verwendet:

Schlüssel-Ebenen

  • Unter 0,2 = überverkauft → auf Kaufgelegenheiten achten
  • Über 0,8 = Überkauft → auf Verkaufsarrangements achten
  • Nutzen Sie diese Zonen, um in seitwärts tendierenden oder abflauenden Märkten Einstiegsmöglichkeiten mit hoher Wahrscheinlichkeit zu isolieren.

Kreuzungen

  • %K kreuzt über %D im überverkauften Bereich = bullischer Trigger
  • %K kreuzt unter %D im überkauften Zustand = bärischer Trigger
  • Zeiteinträge während Silver-Bullet-Fenstern oder Sitzungseröffnungen, wenn diese mit FVGs oder der Marktstruktur übereinstimmen

Divergenz Spotting

  • Verwendung während Backtesting zu markieren:
    • Bullische Divergenz = Kurs macht tiefere Tiefs, StochRSI macht höhere Tiefs
    • Baisse-Divergenz = Kurs erreicht höhere Höchststände, StochRSI erreicht niedrigere Höchststände
  • Hervorragend geeignet für die Validierung der Eingabelogik während Sitzungen mit Liquiditätsgrabbing

Momentum-Bestätigung

  • Messwerte über 0,5 unterstützen eine zinsbullische Tendenz
  • Messwerte unter 0,5 begünstigen bärische Setups
  • Verwendung als Bias-Filter beim Handel mit Ausbrüchen oder Retracements

💡 Profi-Tipp:

In FX Replay wird StochRSI am besten als Einstiegszeit-Filter undnicht als eigenständiger Trigger verwendet. Kombinieren Sie es mit:

  • Liquiditätssäuberungszonen
  • FVG-Wiederholungstests
  • SMMA oder VWAP
  • Silver Bullet-Sitzungszeiten

Dadurch erhalten Sie Signale mit hohem Einfluss, insbesondere für Scalps oder kurze Intraday-Bewegungen.

Der Session Indicator von FX Replay hebt bestimmte Handelssitzungen auf Ihrem Chart visuell hervor und hilft Ihnen, sich auf Handelsfenster mit hoher Wahrscheinlichkeit zu konzentrieren, wie die Londoner, New Yorker oder asiatischen Sitzungen. Sie können den Indikator für UTC- oder NY-basiertes Timing anpassen und sein Aussehen auf Ihre Strategie abstimmen. So fügen Sie den Indikator hinzu und richten ihn ein:Öffnen Sie Ihren Chart:Beginnen Sie mit der Auswahl des Charts für Ihr Handelspaar in FX Replay.Klicken Sie in der Symbolleiste auf "Indikatoren":Dies öffnet die durchsuchbare Indikatorliste.Suchen Sie nach "Session Indicator by FX Replay":Es werden zwei Optionen angezeigt:Standard (UTC)NY Version (New York Time)Wählen Sie diejenige aus, die mit Ihrer Handelszeitzone oder Ihrem Session-Fokus übereinstimmt.Passen Sie den Indikator an:Klicken Sie auf das Zahnradsymbol neben dem Indikator, um die Einstellungen zu öffnen.Passen Sie die Start- und Endzeiten, die Farbe, die Linienstärke oder die Sichtbarkeit nach Zeitrahmen an.Blenden Sie bestimmte Sessions je nach Ihren Strategieanforderungen ein oder aus.Klicken Sie zum Anwenden auf "OK":Ihre Session-Blöcke oder -Linien werden nun direkt im Chart angezeigt und zeigen deutlich, wo jede Handelssession beginnt und endet. Wie Sie es für Ihren Handel und Ihr Backtesting nutzen können:Session-basierte Strategien: Konzentrieren Sie sich auf Handels-Setups, die während der Londoner oder New Yorker Handelszeiten am besten funktionieren.Session Filtering: Vermeiden Sie umsatzschwache Zeiten, indem Sie Trades außerhalb aktiver Sitzungen filtern.Go-To Tool: Verwenden Sie die "Go To"-Funktion von FX Replay, um direkt zu einer offenen Sitzung zu springen - ideal für das schnelle Testen von Intraday-Setups.Profi-Tipp: Verwenden Sie den Sitzungsindikator als zeitbasierten Filter. Kombinieren Sie ihn mit anderen FX Replay-Tools wie Volumen, Preisaktionszonen oder VWAP, um während wichtiger Marktsitzungen einflussreiche Einstiegspunkte zu finden.

Standardfehlerbänder (SEB) - FX Replay Leitfaden

Der Standard Error Bands (SEB) -Indikator in FX Replay kombiniert die Trenderkennung mit der Abbildung der Volatilität und hilft Ihnen dabei, die Marktdynamik mit Präzision zu verfolgen. Er zeichnet eine auf linearer Regression basierende Mittellinie und umgibt sie mit oberen und unteren Bändern, die auf Standardfehlerberechnungen basieren - ideal zum Erkennen von Ausbrüchen, Fortsetzungs-Setups oder Umkehrbedingungen.

🔧 Wie man es in FX Replay einrichtet:

  1. Öffnen Sie das Feld Indikatoren.
  2. Suchen Sie nach "Standard Error Bands" oder SEB.
  3. Wenden Sie es auf Ihr Diagramm an. Es wird angezeigt:
    • Eine mittlere Linie (3-Perioden-SMA einer 21-Perioden-Regression)
    • Obere und untere Bandbreite auf der Grundlage von zwei Standardfehlern aus der Regression

📊 Wie man es benutzt:

Trend Stärke

  • Schmale Bänder = starker Trend, geringe Volatilität → ideal für Trendfortsetzungsgeschäfte
  • Sich verbreiternde Bandbreiten = steigende Volatilität → mögliche Trendabschwächung oder -verschiebung

Trend Richtung

  • Die Steigung der mittleren Linie zeigt die vorherrschende Marktrichtung
  • Verwenden Sie dies, um Ihren direktionalen Bias beim Backtesting zu filtern.

Bewusstsein für Volatilität

  • Sich ausdehnende Bänder = Vorsichtszone → möglicher Ausbruch oder Umkehrung
  • Verengung der Bänder = Aufbauphase → auf Ausbruchsversuche achten

Handels-Signale

  • Trendfolgender Einstieg: Einstieg in Richtung der Steigung nach einer Konsolidierungsphase (enge Bänder)
  • Ausstiegssignal: Wenn der Preis das entgegengesetzte Band durchbricht oder sich die Bänder aggressiv ausweiten, sollten Sie eine Gewinnmitnahme oder ein Risikomanagement in Betracht ziehen.

💡 Profi-Tipp:

In FX Replay ist die SEB am effektivsten in Kombination mit:

  • Zeitplan der Sitzung
  • Liquiditätszonen
  • Verdrängungslogik

Verwenden Sie es, um den Marktkontext zu definieren:

  • Befinden Sie sich in einem stetigen Trend?
  • Steht ein Ausbruch bevor?
  • Nahezu erschöpft?

Sie können auch das Verhalten des Bandes während der Londoner oder New Yorker Sitzung testen, um auf der Grundlage von Volatilitätsverschiebungen hochwahrscheinliche Einstiegsmöglichkeiten zu erkennen.

Standardfehlerbänder (SEB) - FX Replay Leitfaden

Der Standard Error Bands (SEB) Indikator in FX Replay ist ein Tool zur Visualisierung von Volatilität und Trend. Er stellt eine lineare Regressionslinie als Trendbasis dar und umgibt sie mit oberen und unteren Bändern, die aus dem Standardfehler berechnet werden. Dies hilft Ihnen, Ausbruchsbedingungen, Trendstabilität oder Trendumkehrpunkte zu erkennen.

🔧 Wie man es hinzufügt:

  1. Öffnen Sie das Indikatoren-Panel in FX Replay.
  2. Suchen Sie nach "Standard Error Bands" oder "SEB".
  3. Fügen Sie es zu Ihrem Diagramm hinzu und konfigurieren Sie es:
    • Zeitraum
    • Multiplikator (Standard ist 2 für 95 % Konfidenz)
  4. Passen Sie die Linienfarbe und die Deckkraft des Bandes nach Bedarf an.

📊 Wie man SEB in FX Replay verwendet:

🔁 Trendstärke und Richtung

  • Die lineare Regressionslinie zeigt den aktuellen Preistrend.
  • Wenn der Kurs die Regressionslinie mit engen Bandbreiten umschließt, ist der Trend stark und stabil.

📈 Volatilitätsanalyse

  • Enge Bandbreiten = geringe Volatilität → potenzielle Trendfortsetzung
  • Sich verbreiternde Bänder = steigende Volatilität → auf Umkehrungen oder Ausbruchssituationen achten

Handelssignale

  • Trendfortsetzungs-Setup:
    Steigen Sie ein, wenn die Bänder eng sind und der Kurs mit der Regressionslinie fließt.
  • Ausbruchschance:
    Schließt der Kurs außerhalb der Bänder, kann dies ein Signal für einen Impulsanstieg oder eine mögliche Umkehr sein.
  • Mean Reversion:
    Wenn der Kurs stark von der Regressionslinie abweicht, achten Sie auf Pullbacks in Richtung des Durchschnitts.

🧪 Backtesting in FX Replay:

  • Verwenden Sie SEB während sitzungsbasierter Tests, um die Trendkonsistenz zu überwachen (z. B. Londoner oder New Yorker Sitzung).
  • Markieren Sie Ausbruchskerzen außerhalb der SEB als Schlüsselmomente für die Journalisierung oder Strategieentwicklung.
  • Kombinieren Sie mit Instrumenten wie Volumenspitzen, RSI oder Liquiditätszonen, um zusätzliche Synergieeffekte zu erzielen.

💡 Profi-Tipp:

SEB in FX Replay ist ein großartiger Trendfilter und Volatilitätsmesser.
Verwenden Sie ihn, um:

  • Während des Häckselns draußen bleiben
  • Konzentrieren Sie sich auf Einstiege, wenn sich der Preis aufrollt (enge Bänder)
  • Auf Momentum-Ausbrüche reagieren (expandierende Bänder)

Es ist besonders wirkungsvoll, wenn es mit anderen Produkten kombiniert wird:

  • Preisstruktur
  • Zeitplan der Sitzung
  • ICT-ähnliche Verdrängungslogik

Standardabweichungsindikator - FX Replay Leitfaden

Der Standardabweichungsindikator in FX Replay misst die Marktvolatilität und zeigt an, wie weit der Kurs in einem bestimmten Zeitraum von seinem Durchschnitt abweicht. Er ist ein wichtiges Instrument, um die Stärke des Momentums zu verstehen, Übergänge zwischen Handelsspannen und Trends zu erkennen und die Risikoeinstellungen in Ihrem Handelssystem anzupassen.

🔧 Wie man es hinzufügt:

  1. Gehen Sie zum Indikatoren-Panel in FX Replay.
  2. Suchen Sie nach "Standardabweichung".
  3. Markieren Sie es und wählen Sie den gewünschten Zeitraum (z. B. 20 für einen kurzfristigen, 50 oder 100 für einen breiteren Kontext).
  4. Wenden Sie es auf Ihre Karte an und passen Sie das Styling bei Bedarf an.

📊 Wie man es in FX Replay verwendet:

Volatilität der Messgeräte

  • Hohe SD = große Preisschwankungen → potenzielle Ausbrüche oder Trendvolatilität
  • Niedriger SD = ruhiger Markt → potenzielle Konsolidierung oder Vorbereitung eines Ausbruchs

📈 Trendbestätigung

  • Kombinieren Sie mit gleitenden Durchschnitten oder Trendlinien, um die Trendstärke zu überprüfen.
  • Ein Rückgang des SD während eines Trends = Marktstabilität
  • Ein Spike = mögliche Unsicherheit oder Erschöpfung

🔄 Erkennen von Umkehrungen

  • Achten Sie auf SD-Spikes am Anfang oder Ende von Zügen.
  • Oft Signale:
    • Jagden stoppen
    • Greifen nach der Liquidität
    • Mögliche Umkehrungen

🧪 Backtest zur Strategie-Optimierung

  • SD verwenden, um Handelsumgebungen filtern:
    • → Vermeiden Sie Trendtrades, wenn der SD flach und niedrig ist.
    • → Bevorzugen Sie Ausbruchstransaktionen, wenn der SD schnell ansteigt.

⚠️ Risiko/Handelsgröße anpassen

  • Hohe SD: Verkleinern oder engere Blenden verwenden
  • Niedrige SD: Stopps ausweiten oder selektiv vorgehen, um Kürzungen zu vermeiden

💡 Profi-Tipp:

In FX Replay ist der Standardabweichungsindikator ideal für die Erstellung von Kontextfiltern.
Verwenden Sie ihn, um:

  • Vermeiden Sie falsche Ausbrüche bei geringer Volatilität
  • Zeitliche Abstimmung der Einträge bei zunehmender Volatilität
  • Kombinieren Sie mit Tools wie Bollinger Bands oder Volumenspitzen, um die Signalqualität zu verbessern

Geglätteter gleitender Durchschnitt (SMMA) - FX Replay Leitfaden

Der SMMA in FX Replay ist ein Momentum-glättender Trendindikator, der Ihnen dabei hilft, die Trendrichtung zu verfolgen, Umkehrungen zu erkennen und die Markttendenz zu analysieren, indem er Kursschwankungen glättet, wobei die jüngsten Daten stärker berücksichtigt werden.

🔧 Wie man es in FX Replay hinzufügt

  • Gehen Sie zum Feld Indikatoren.
  • Suchen Sie nach "Smoothed Moving Average" oder SMMA.
  • Wenden Sie es auf Ihr Diagramm an und wählen Sie Ihre bevorzugte Periodeneinstellung (z. B. 50 für mittelfristig, 200 für langfristig).

📈 So verwenden Sie SMMA in FX Replay

Trendbestätigung:

  • Kurs über SMMA = AufwärtstrendLong-Einstieg in Betracht ziehen.
  • Kurs unter SMMA = AbwärtstrendShort-Einstieg erwägen.

Auslöser für die Umkehrung:

  • Kurskreuzung über dem SMMA = möglicher zinsbullischer Einstieg.
  • Kurskreuzung unter dem SMMA = möglicher Einstieg oder Ausstieg nach unten.

Überkaufte/überverkaufte Zonen:

  • Wenn der Kurs weit über dem SMMA liegt, könnte der Markt überkauft sein → auf Pullbacks achten.
  • Wenn der Kurs weit unter dem SMMA liegt, sollten Sie auf mögliche Bounce-Setups achten.

💡 Beispiel in FX Replay

Sie führen ein Backtesting von USD/CAD mit einem 50-Perioden-SMMA durch:

  • Der Kurs bleibt mehrere Tage lang über dem SMMA → Sie haben eine Long-Position inne.
  • Plötzlich schließt der Kurs bei einer stark rückläufigen Kerze unter dem SMMA → dies könnte Ihr Signal sein, auszusteigen oder zu verkaufen.

Profi-Tipp für FX Replay

  • Verwenden Sie mehrere SMMAs (z. B. 20 + 50 oder 50 + 200) zur Visualisierung von Trendschichten und Szenarien mit goldenem/totem Kreuz.
  • Kombinieren Sie den SMMA mit Unterstützungs-/Widerstandszonen, Volumenspitzen oder Preisaktionsmustern in Ihren Backtests, um einflussreiche Handels-Setups zu finden.

Spread-Indikator - FX Replay Leitfaden

FX Replay zeigt zwar keine Live-Daten zu den Geld-/Briefspannen an, aber das Verständnis der Spread-Mechanismen ist für die Analyse der Liquiditätsbedingungen, der Kosteneffizienz des Handels und des Ausführungszeitpunktsvon entscheidender Bedeutung - insbesondere, wenn Sie das Handelsverhalten auf dem realen Markt während des Backtestings nachbilden.

📘 Wichtige Konzepte, die in FX Replay simuliert werden

🔍 Verstehen der Ausbreitung in der Wiederholungsumgebung

  • Der Echtzeit-Spread ist nicht sichtbar, aber die Volatilität, der Zeitpunkt der Sitzung und die Liquiditätsbedingungen können das Spread-Verhalten beeinflussen.
  • Zum Beispiel:
    • London/NY offen = engere Spreads
    • Außerhalb der Geschäftszeiten (Asienschluss) = größere Spannen

🕒 Logik des Handelszeitplans

  • Verwenden Sie Bewusstsein verbreiten um Einträge zu filtern:
    • Vermeiden Sie die Ausführung von Geschäften unmittelbar nach volatilen Nachrichtenkerzen (impliziter breiter Spread)
    • Bevorzugen Sie Einstiege während Konsolidierungen oder Überschneidungen von Sitzungen mit hohem Volumen (implizierter enger Spread).

💰 S chätzung der Rentabilität

  • Ziehen Sie bei der Journalisierung von Geschäften 0,5-2 Pips vom Bruttogewinn ab, um die Spread-Kosten zu simulieren.
  • Besonders relevant für:
    • Scalping-Strategien
    • Enge Risiko-Ertrags-Kombinationen

🧪 Backtesting von Spread-basierten Bedingungen

  • Tag-Setups wie:
    • "Ausbruch während einer Sitzung mit hohem Volumen = wahrscheinlich enger Spread"
    • "Umkehrung zum Zeitpunkt geringer Liquidität = Annahme eines höheren Spreads"
  • Verwenden Sie Tags, um zu bewerten, ob die Spread-Bedingungen die Handelsergebnisse beeinflusst haben.

🧩 Kombinieren mit Sitzungsindikatoren

  • Verwenden Sie Werkzeuge wie:
    • Zeussy Zeitzyklen
    • NY AM/PM-Blöcke
    • Asien/London-Sitzungen
  • Kombiniert mit Volumenspitzen, um Momente zu identifizieren, in denen sich die Spreads wahrscheinlich verengen

💡 Profi-Tipp

Simulieren Sie in FX Replay die Verbreitung von Awareness durch:

  • Berücksichtigung der Spread-Kosten bei allen Handelsein- und -ausgängen
  • Vermeidung von Einstiegen in illiquiden oder Übergangszonen (z. B. Ende der NY-Sitzung)
  • Neuausrichtung der RR-Logik zur Berücksichtigung "unsichtbarer" Spread-Verschiebungen
  • Nutzen Sie dies als Disziplinierungsinstrument, um den Zeitpunkt des Handels mit Blick auf die reale Ausführung zu bestimmen - auch wenn die Plattform die Geld-/Brief-Linie nicht direkt darstellt.

SMI Ergodic Indicator (SMIEO) - FX Replay Leitfaden

Der SMIEO in FX Replay ist ein Momentum- und Trendfolge-Tool, das den True Strength Index (TSI), eine Signallinie (EMA) und ein Histogramm (SMIO ) kombiniert, um Ihnen dabei zu helfen, Umkehrungen zu erkennen, Einstiege zu bestätigen und die Marktstärke zu messen.

🛠 Wie man es in FX Replay hinzufügt

  • Öffnen Sie das Feld Indikatoren
  • Suche nach "SMI Ergodic" oder "SMIEO"
  • Fügen Sie es zu Ihrem Diagramm hinzu, um die SMI-Linie, die Signallinie und das Histogramm unterhalb des Preises anzuzeigen.

📊 Wie man es beim Backtesting oder bei der Strategieentwicklung verwendet

🔁 Übergänge für Eingänge/Ausgänge

  • Kaufsignal: SMI-Linie kreuzt oberhalb der Signallinie → deutet auf Aufwärtsmomentum und potenziellen Long-Einstieg hin
  • Verkaufssignal: SMI-Linie kreuzt unter der Signallinie → deutet auf Abwärtsmomentum und möglichen Ausstieg oder Short-Setup hin

📈 Histogramm Momentum (SMIO)

  • Achten Sie auf zunehmende Histogrammbalken als Bestätigung eines sich verstärkenden Trends
  • Schrumpfende Balken können einen Schwungverlust oder einen möglichen Umschwung signalisieren.

🌀 Divergenzerfassung

  • Beispiel: Der Kurs erreicht höhere Hochs, während der SMIEO niedrigere Hochs erreicht → potenzielle bärische Divergenz
  • Divergenz als Warnhinweis oder Einstiegsfilter beim Backtesting verwenden

⚖️ Nulllinie als Vorspannungsfilter

  • SMI über 0 = bullische Zone
  • SMI unter 0 = bärische Zone
  • Verwenden Sie die 0-Linie, um eine Richtungsvorgabe in Ihrer FX Replay-Strategielogik zu definieren.

⚙️ Abstimmung der Einstellungen

  • Einstellen der Glättungsperioden passend zu Ihrem Stil
    • Kürzer = reaktiver (gut für Scalping)
    • Länger = glatter, ideal für Swing-Setups
  • Backtesting verschiedener Konfigurationen zur Optimierung für Ihr Asset oder Ihren Zeitrahmen

💡 Profi-Tipp

Verwenden Sie SMIEO in FX Replay als Trendbestätigungs- oder Umkehrwarninstrument, insbesondere in Verbindung mit:

  • Preisstruktur (z. B. HH/HL oder LH/LL)
  • Volumenbasierte Bestätigung
  • Andere Indikatoren wie RSI, MACD, oder PO3°

Das Histogramm ist besonders nützlich, um die Stärke oder Schwäche eines Trends während wichtiger Handels-Setups zu erkennen.

Session Indicator NY - FX Replay Leitfaden

Der Session Indicator NY hebt die New Yorker Börsensitzung direkt auf Ihrem Chart hervor und macht es so einfach, Handelsfenster mit hohem Volumen und hoher Volatilität zu identifizieren. Er ist ideal für Nutzer, die Trades nach Tageszeit filtern und sich auf sitzungsbasiertes Marktverhalten konzentrieren möchten.

🛠 Wie man es einrichtet

Erstellen Sie Ihre Backtesting-Sitzung:

  • Klicken Sie auf dem FX Replay Dashboard auf "Sitzung erstellen".
  • Legen Sie Datum, Paar, Strategietyp und Startguthaben fest.
  • Klicken Sie auf "Play", um das Diagramm zu laden und mit dem Test zu beginnen.

Fügen Sie den NY-Sitzungsindikator hinzu:

  • Öffnen Sie das Feld Indikatoren
  • Suchen Sie nach "Session Indicator by FX Replay" und wählen Sie die NY-Version
  • Dies überlagert die New Yorker Sitzung mit einem deutlichen Farbblock

Anpassen des Indikators:
Klicken Sie auf das Zahnradsymbol ⚙️ neben dem Namen des Indikators, um ihn anzupassen:

  • Start-/Endzeit (bei Bedarf an die Sommerzeit anpassen)
  • Farbe, Deckkraft oder Beschriftungen für einfaches Scannen von Karten
  • Sichtbarkeit (z. B. nur in bestimmten Zeiträumen oder an bestimmten Tagen anzeigen)

Verwenden Sie die Funktion "Gehe zu":

  • Öffnen Sie die Navigationsleiste und wählen Sie "Gehe zu > NY Session".
  • Springt sofort zum Beginn der nächsten NY-Session - perfekt für Backtesting-Strategien, die sich auf Session-Openings verlassen

📈 Handelsanwendungen

NY Open Breakouts:

  • Backtest, wie sich der Kurs in den ersten 15-60 Minuten nach der NY-Eröffnung verhält

Session-Filter:

  • Schließen Sie Trades außerhalb des NY-Blocks aus, wenn Ihr System nur bei hoher Volatilität gut funktioniert

Überschneidungstaktik:

  • Kombinieren Sie dies mit der Londoner Sitzung, um Setups während der Überschneidung zwischen London und NY zu bewerten, wo das Volumen in der Regel Spitzenwerte erreicht.

💡 Profi-Tipp

Kombinieren Sie den Session Indicator NY mit FX Replay-Tools wie Volumen, RSI oder VWAP, um hochwertige Setups während des aktivsten Teils des US-Handelstages zu isolieren.

Indikator für runde Zahlen - FX Replay Guide

Der Round Number Indicator in FX Replay hebt psychologisch bedeutsame Kursniveaus - wie 1,0000, 1,5000 oder 2,0000 -hervor , dieoft als natürliche Unterstützungs- und Widerstandszonen auf dem Markt fungieren. Dieses Tool ist wichtig, um zu verstehen, wie Händler auf diese Schwellenwerte reagieren.

🛠 So verwenden Sie den Rundungsindikator in FX Replay

Zu Ihrer Tabelle hinzufügen

  • Gehen Sie zum Feld Indikatoren
  • Suchen Sie nach "Round Number" und wenden Sie es an
  • Der Indikator zeichnet automatisch horizontale Linien an den großen runden Zahlen.

🔍 Was es bewirkt

  • Hervorhebung wichtiger ganzer oder halbzahliger Kursniveaus, auf die Händler häufig reagieren
  • Diese Zonen stimmen häufig überein mit:
    • Cluster bestellen
    • Drehpunkte der Marktstruktur
    • Volatilitätspausen

📈 Anwendungsfälle in FX Replay

  • Einstiegs-/Ausstiegszonen:
    Achten Sie auf Kursabweisungen oder Ausbruchsverhalten in der Nähe von runden Zahlen
  • Stop-Loss/Take-Profit-Logik:
    Setzen Sie die Stops knapp über den runden Zahlen, um einen "Wicked Out" zu vermeiden.
  • Bias-Filterung:
    Hält sich der Kurs oberhalb einer runden Zahl → bullische Tendenz
    Bricht der Kurs nach unten aus → mögliche Umkehr oder Pullback

🔁 Backtesting mit runden Zahlen

  • Beim Backtesting in FX Replay:
    • Verfolgen Sie, wie oft der Preis auf runde Zahlenwerte reagiert
    • Prüfen Sie, ob Ihre Einrichtung erzielt bessere Ergebnisse wenn sie auf diese Zonen ausgerichtet sind:
      • Eingaben
      • Hält
      • Ausgänge

💡 Profi-Tipp

In FX Replay sind runde Zahlen visuelle Anker.
Kombinieren Sie diesen Indikator mit Preisaktionsinstrumenten oder anderen FX Replay-Indikatoren wie RSI oder gleitenden Durchschnitten, um Ihre Handelsideen zu unterstützen.

Runde Zahlen stimmen oft mit institutionellen Auftragsflüssen oder Stopp-Zonen im Einzelhandel überein - ignorieren Sie sie nicht.

Relativer Volatilitätsindex (RVI) - FX Replay Leitfaden

Der Relative Volatilitätsindex (RVI) in FX Replay misst die Richtung der Volatilität, nicht die Richtung der Kurse. Er sagt Ihnen, ob die Volatilität zunimmt (potenzielle Momentumverschiebung) oder abnimmt (potenzielle Trenderschöpfung). Im Gegensatz zu standardmäßigen Momentum-Indikatoren basiert der RVI auf der Standardabweichung, was ihn zu einem leistungsstarken Instrument zur Einschätzung der Stärke hinter den Kursbewegungen macht.

🔍 Was der RVI Ihnen verrät

  • Über 50 = zinsbullische Volatilität - der Markt wird nach oben hin aktiver
  • Unter 50 = bärische Volatilität - Aktivität verlangsamt sich oder verlagert sich nach unten
  • Der RVI ist ideal für die Bestätigung von Impulsen bei schnellen oder unruhigen Bedingungen

📈 So verwenden Sie den RVI in FX Replay

➤ Fügen Sie es zu Ihrem Diagramm hinzu

  • Zu den Indikatoren
  • Suche nach "Relative Volatilität Index"
  • Wenden Sie es auf Ihr Diagramm an
  • Sie werden zwei Linien sehen: die RVI-Linie und eine geglättete Signallinie für die Crossover-Analyse

➤ Achten Sie auf diese wichtigen Einstellungen

  • Ausbruch über 50 oder 60 = Mögliche Fortsetzung der Hausse oder Einstieg
  • Rückgang unter 50 oder 40 = Mögliches bärisches Momentum oder Ausstiegsmöglichkeit
  • Kreuzungen:
    • Die RVI-Linie kreuzt über der Signallinie = potenzielles Long-Setup
    • Die RVI-Linie kreuzt unter der Signallinie = potenzielles Short-Setup

➤ Kombinieren Sie mit RSI oder MACD

  • RVI verwenden, um Bedingungen validieren angezeigt durch RSI
    • z.B. RSI überverkauft + RVI steigend = starke Kaufbestätigung
  • Kann auch Ausbrüche oder Erschöpfung bestätigen, wenn er mit Änderungen des MACD-Histogramms gepaart ist.

🔁 Backtest & Optimierung in FX Replay

  • Verwenden Sie historische Diagramme, um verschiedene Rückblickeinstellungen zu testen (z. B. 10, 14, 20)
  • Sehen Sie, wie verschiedene Einstellungen die RVI-Empfindlichkeit beeinflussen
  • Anpassung der Signalschwellen auf der Grundlage der Volatilität des von Ihnen gewählten Instruments
  • Überlagerung mit gleitenden Durchschnitten oder Trendlinien für geschichtete Zusammenflüsse

💡 Profi-Tipp

In FX Replay wird der RVI am besten als Momentum-Bestätigungsinstrument verwendet - nicht als eigenständiges Signal.
Konzentrieren Sie sich auf RVI-Crossovers und darauf, ob sich der Indikator im Zusammenhang mit der Preisbewegung oder der Trendstruktur über oder unter der 50er-Linie hält.

Theorie der runden Zahlenviertel - FX Replay Guide

FX Replay bietet keinen eingebauten Quarters Theory-Indikator, und die Plattform unterstützt derzeit keine benutzerdefinierten Indikator-Uploads. Sie können die Quarters-Theorie jedoch manuell anwenden, indem Sie die Zeichenwerkzeuge von FX Replay und die rasterbasierte Preiswahrnehmung nutzen, um Ihre Trades zu strukturieren.

📚 Was ist die Quarters-Theorie?

Die Quarters-Theorie ist ein Marktstrukturkonzept, bei dem Händler runde Zahlen und ihre Unterteilungen (Quartale) als wichtige psychologische Niveaus behandeln, die oft als Unterstützung, Widerstand, Einstiegs-, Ausstiegs- oder Reaktionszonen fungieren.

⚙️ Wie man die Quarters-Theorie in FX Replay verwendet

1. Manuelles Markieren von runden Zahlen

  • Ermittlung der nächstgelegenen größeren runden Zahl (z. B. 1,2000 bei EUR/USD)
  • Verwenden Sie das horizontale Linienwerkzeug von FX Replay, um diese Ebene zu markieren.

2. Berechnen und Darstellen von Viertelstufen

  • Fügen Sie Linien in einem Abstand von 25 %, 50 % und 75 % zur runden Zahl hinzu.
  • Beispiel:
    • Wenn 1,2000 Ihr Anker ist, ziehen Sie Linien bei:
      • 1.1975
      • 1.1950
      • 1.1925
  • Duplizieren Sie diese Zeilen und verteilen Sie sie so, dass zusätzliche Bereiche darüber und darunter abgedeckt werden

3. Verwendung als Handelsrahmen

  • Einstiegszonen: Achten Sie auf Abpraller oder Durchbrüche bei den Viertelstufen
  • Stop Loss & TP: Verwenden Sie Viertelabstände, um Risiko-/Ertragszonen zu definieren
  • Umkehrungen oder Ausbrüche: Der Preis respektiert diese Niveaus oft innerhalb eines Tages

4. Sonderfall - JPY-Paare

  • JPY-Paare verwenden unterschiedliche Dezimalstellen
  • Verwenden Sie einen Abstand von 25, 50 oder 100 Pips anstelle von Dezimalbruchzahlen.

5. Bester Zeitrahmen

  • Verwenden Sie die Quarters-Theorie auf dem 1H-Zeitrahmen für Daytrading- oder Scalping-Strategien in FX Replay

💡 Profi-Tipp

In FX Replay können Sie eine "Vorlage" erstellen, indem Sie Viertelstufen um eine wichtige runde Zahl herum zeichnen und diese dann kopieren und nach oben/unten verschieben, um Ihren gesamten Chart effizient zu strukturieren. Dies simuliert die Wirkung eines Quarters Theory-Indikators - ohne dass eine Automatisierung erforderlich ist.

Relative Stärke Index (RSI) - FX Replay Leitfaden

Der RSI in FX Replay ist ein Momentum-Oszillator, der Ihnen dabei hilft, festzustellen, ob der Markt überkauft oder überverkauftist - ein wichtiger Faktor, um potenzielle Umkehrungen zu erkennen und Ein- und Ausstiege zu timen.

🔑 Wichtige RSI-Werte

  • Über 70 = Überkauft: Achten Sie auf mögliche Pullbacks oder Short-Setups.
  • Unter 30 = überverkauft: Achten Sie auf potenzielle Erholungen oder Long-Setups.
  • Um 50 = Neutral: Kann als Trendbestätigungslinie dienen
    (über 50 = bullische Tendenz, unter 50 = bärische Tendenz)

🛠️ Wie man RSI in FX Replay hinzufügt

  • Gehen Sie zum Feld Indikatoren
  • Suche nach "Relative Strength Index"
  • Klicken Sie, um es auf Ihr Diagramm anzuwenden

📈 Wie man RSI in FX Replay verwendet

  • Trendbestätigung
    Verwenden Sie den RSI, der über oder unter 50 kreuzt, um die Tendenz zu unterstützen.
  • Divergenz
    Achten Sie darauf, dass sich der Kurs in die eine und der RSI in die andere Richtung bewegt
    z. B.: Bullische Divergenz = niedrigere Preistiefs + höhere RSI-Tiefs
  • Einstiegs-/Ausstiegsauslöser
    Verwenden Sie die RSI-Stufen in Kombination mit Ihren Strategieregeln
    (z. B. Kauf bei überverkaufter Bestätigung, Verkauf bei überkauftem Fade)

🧪 Strategieprüfung mit RSI

  • Verwenden Sie die Backtesting-Tools von FX Replay, um RSI-basierte Systeme anhand historischer Kursdaten zu testen.
  • Ändern Sie die RSI-Einstellungen(Standard = 14), um zu sehen, wie sich schnellere/langsamere Werte(z. B. 9 oder 10) auf die Leistung auswirken.
  • Kombinieren Sie den RSI mit anderen Indikatoren (z. B. MA, MACD), um Setups mit höherer Wahrscheinlichkeit herauszufiltern.

💡 Profi-Tipp

Der RSI allein ist kein Signal, sondern ein Hilfsmittel für den Kontext.
In FX Replay sollten Sie die RSI-Erkenntnisse immer mit Kursbewegungen, Unterstützungs-/Widerstandsniveaus oder anderen Indikatoren bestätigen, bevor Sie Trades platzieren.

Wie man den Ratio-Indikator in FX Replay verwendet

Benutzerdefinierten Ratio-Indikator hinzufügen

  • Gehen Sie zu Indikatoren → Suchen Sie nach"Ratio" oder geben Sie ein eigenes Skript ein.
  • (Wenn Sie zwei Assets vergleichen, verwenden Sie ein Preis-Overlay oder eine Einrichtung mit mehreren Fenstern)

Wählen Sie Ihre Datenpunkte aus:

  • Beispiel: ETH/BTC
  • Zeichnen Sie das Verhältnis mit: Preis von ETH ÷ Preis von BTC
  • Sie können dies mit einem Liniendiagramm oder einem Oszillator visualisieren, wenn Ihr benutzerdefiniertes Skript dies zulässt.

Verhalten interpretieren:

  • Aufwärts tendierendes Verhältnis → ETH übertrifft BTC
  • Abwärts tendierendes Verhältnis → BTC übertrifft ETH
  • Achten Sie auf Ausbrüche oder Divergenzen im Verhältnis, um Marktbewegungen anzuführen.

Kombinieren Sie mit FX Replay Tools:

  • Hinzufügen eines Marktstruktur- oder Volumenprofil-Overlays
  • Verwendung von FVG-Zonen oder PO3°-Indikator parallel zu Verhältnis-Trendverschiebungen
  • Hinzufügen von Alarmen für benutzerdefinierte Quoten unter Verwendung von Ausbruchsniveaus oder gleitenden Durchschnittsübergängen

Backtest-Ideen mit Ratio-Kontext:

  • Seite-an-Seite-Wiederholungen durchführen (z. B. SPX vs. NDX, Gold vs. Silber)
  • Vergleich der Verhältnisverschiebung mit FVG-Füllungen oder HTF PO3-Verschiebungen

Relativer Vigor-Index (RVI) - FX Replay Leitfaden

Der RVI in FX Replay ist ein momentumbasierter Oszillator, der anzeigt, ob Bullen oder Bären den Markt dominieren. Im Gegensatz zu traditionellen Oszillatoren vergleicht der RVI die Stärke des Schlusskurses mit der Preisspanne unter Verwendung volumengewichteter Berechnungen.

🔍 Was es Ihnen sagt

  • RVI > 50: Bullisches Momentum - Käufer sind im Vorteil
  • RVI < 50: Bearish momentum — sellers are in control

Verwenden Sie den RVI, um die Trendstärke zu überprüfen, Divergenzen zu erkennen oder Fortsetzungssignale zu identifizieren.

📈 Wie man es in FX Replay verwendet

➤ RVI zu Ihrem Diagramm hinzufügen

  • Gehen Sie zum Feld Indikatoren
  • Suche nach "Relative Vigor Index"
  • Hinzufügen zu Ihrer aktiven Karte

➤ Kopplung mit Price Action oder anderen Indikatoren

  • RVI funktioniert am besten in Kombination mit Tools wie gleitenden Durchschnitten, MACD oder Trendlinien.
  • Nicht ideal als alleinstehender Auslöser

➤ Achten Sie auf diese wichtigen Einstellungen

  • Signalleitungsübergänge:
    • RVI kreuzt über seiner Signallinie → möglicher Einstieg in den Aufwärtstrend
    • RVI kreuzt unter seiner Signallinie → möglicher Einstieg in den Abwärtstrend
  • Trendbestätigung:
    • RVI, der während eines Aufwärtstrends über 50 bleibt = Stärke
    • RVI, der während eines Abwärtstrends unter 50 bleibt = Schwäche
  • Divergenz:
    • Preis erreicht höhere Höchststände, RVI erreicht niedrigere Höchstständebärische Divergenz
    • Preis macht tiefere Tiefs, RVI macht höhere Tiefsbullische Divergenz

🔁 Backtest & Verfeinerung in FX Replay

  • Testen Sie die RVI-Leistung mit den Tools für historische Daten von FX Replay
  • Passen Sie die Periodenlänge an oder kombinieren Sie sie mit Preisaktionsfiltern, um die Ergebnisse zu verbessern.
  • Überwachen Sie die Reaktionen in den verschiedenen Sitzungen (London, NY, Asien) und Zeitrahmen, um die beste Strategie zu entwickeln.

💡 Profi-Tipp

Verwenden Sie den RVI in FX Replay, um zu bestätigen, was Sie auf dem Chart sehen - obes sich um Trendstärke, Divergenz oder Momentum-Erschöpfung handelt.
Für ein höheres Vertrauen können Sie ihn mit Volumenspitzen, wichtigen Niveaus oder gleitenden Durchschnittskreuzungen kombinieren.

Relative Strength Index (RSI) - Erklärungen für FX Replay-Benutzer

Der Relative Strength Index (RSI ) ist ein Momentum-Indikator, der Händlern hilft zu beurteilen, ob ein Markt potenziell überkauft oder überverkauft ist, was auf eine mögliche Kursumkehr oder -fortsetzung hinweist.

In FX Replay ist der RSI ein leistungsfähiges Werkzeug, wenn er mit der wiedergegebenen Preisaktion, der Strukturanalyse und dem sitzungsbasierten Kontext kombiniert wird. Es gibt Ihnen eine zweite Ebene von Einblicken über den reinen Preis hinaus, insbesondere bei der Identifizierung von wahrscheinlichen Einstiegs- oder Ausstiegsbereichen während wichtiger Zeitfenster.

Wie RSI funktioniert

Der RSI stellt eine Linie dar, die zwischen 0 und 100 oszilliert:

  • Über 70 → Möglicher überkaufter Zustand (der Kurs könnte ausgedehnt sein und ein Rückschlag bevorstehen)
  • Unter 30 → Möglicher überverkaufter Zustand (der Preis könnte unterbewertet und bereit sein, abzuprallen)
  • Rund 50Neutraler Impuls (als Filter oder Trendbasis)

In FX Replay können Sie die Entwicklung des RSI in Echtzeit oder in Zeitlupe beobachten, indem Sie den Replay-Schieberegler verwenden. So können Sie die Entwicklung des Momentums bei wichtigen Setups - wie London/NY-Eröffnungen oder Kill-Zone-Eintritte- aufschlüsseln.

Wie FX Replay Trader den RSI verwenden

  • Handelsbestätigung: Verwenden Sie den RSI, um die Stärke eines Ausbruchs, eines PO3 oder eines Liquiditäts-Sweeps zu bestätigen.
    Beispiel: Wenn der RSI während eines Ausbruchs aus einer zinsbullischen Struktur stark über 50 bleibt, kann er die Richtungsüberzeugung bestätigen.
  • Erkennung von Divergenzen: Wenn der RSI vom Preis abweicht (z. B. wenn der Preis ein höheres Hoch erreicht, der RSI aber ein niedrigeres Hoch erreicht), kann dies ein frühes Warnsignal für die Erschöpfung des Trends sein.
    In FX Replay können Sie diese Divergenzzonen mitten in der Wiedergabe anhalten und kommentieren, um sie zu untersuchen oder zu verfeinern.
  • Session-Überlagerungen: Kombinieren Sie den RSI mit dem Custom Session Indicator oder HTF-Levels, um zu isolieren, wann Momentum-Signale innerhalb institutioneller Timing-Fenster auftreten - dies hilft, aussagekräftige Signale von Rauschen zu trennen.

Profi-Tipps für RSI auf FX Replay

  • Backtesting des RSI-Verhaltens innerhalb bestimmter Sitzungen (z. B. NY Open) über verschiedene Paare hinweg, um zu sehen, wie oft die RSI-Extreme mit Strukturbrüchen oder Liquiditätsereignissen übereinstimmen.
  • Verwenden Sie den RSI mit Zeichenwerkzeugen wie horizontalen Ebenen und Trendlinien, um die Bereiche zu isolieren, in denen Schwungverschiebungen am wichtigsten sind.
  • Überlagern Sie den RSI mit gleitenden Durchschnitten (wie EMA oder MA Cross) in FX Replay, um einen Zusammenhang zwischen Trendrichtung und Momentum-Stärke herzustellen.

Zu beachtende Beschränkungen

  • Der RSI kann dem Preis hinterherhinken - verwenden Sie den Replay-Modus, um zu testen, wie schnell oder langsam der RSI bei verschiedenen Vermögenswerten oder Zeitrahmen reagiert.
  • Überkauft/überverkauft bedeutet nicht, dass eine Umkehr garantiert ist - der Kontext ist alles.
    Deshalb funktioniert der RSI am besten in Kombination mit anderen Tools auf FX Replay (Marktstruktur, Sitzungen, FVG-Zonen usw.).
  • Der RSI verhält sich in starken Trends anders - der Kurs kann über längere Zeit überkauft oder überverkauft bleiben.
    Verwenden Sie Trend-Bias-Tools, um festzulegen, wann Sie RSI-Signale ignorieren oder sich darauf stützen sollten.

Bewährte Praktiken

Der RSI ist nicht nur eine Zahl - er ist eine Momentum-Signatur.
In FX Replay können Sie testen, wie der RSI auf Nachrichten, Sessionseröffnungen und strukturelle Verschiebungen reagiert.
Nutzen Sie diese Fähigkeit, um Ihre Mustererkennung zu verlangsamen, zu beobachten und präzise zu trainieren.

Verwendung von ROC bei FX Replay

ROC zu Ihrem Diagramm hinzufügen:

  • Gehen Sie zur Registerkarte Indikatoren → suchen Sie nach "Änderungsrate" oder "ROC" → wählen Sie aus und wenden Sie es an.

Zeitraum an den Zeitrahmen anpassen:

  • Kürzere Zeiträume (9, 12): Bissigere Signale, ideal für Intraday
  • Längere Zeiträume (20-30): Gleichmäßigere Trends, gut für Swing Trading

Interpretieren Sie die Linie:

  • ROC > 0: Momentum ist bullish
  • ROC < 0: Momentum is bearish
  • Überschreiten von 0: Achten Sie auf eine Bestätigungskerze → möglicher Einstieg

Divergenz erkennen wie ein Profi:

  • Der Preis steigt, der ROC sinkt = auf einen Rückgang achten
  • Kurs macht tiefere Tiefs, ROC macht höhere Tiefs = möglicher Abprall

Power Pairing in FX Replay:

  • Kombiniert mit FVG, Marktstruktur oder PO3°
  • Beispiel: ROC kreuzt nach oben durch 0 + Bruch der Struktur + bullisches FVG = 🔥 Einstiegs-Setup

Führen Sie einen Backtest der Combo durch:

  • Verwenden Sie den Replay-Modus, um zu testen, wie sich die ROC-Divergenz im Laufe der Zeit entwickelt.

Preis-Volumen-Trend (PVT) - FX Replay Leitfaden

Der Preis-Volumen-Trend-Indikator (PVT) von FX Replay kombiniert Preisbewegung und Volumen, um zu zeigen, ob Geld in den Markt hinein- oder aus ihm herausfließt. Er ist ideal, um Trends zu bestätigen und subtile Verschiebungen in der Dynamik zu erkennen, bevor sie die Preisstruktur beeinflussen.

Wie man es in FX Replay verwendet

Lesen Sie den Trend:

  • PVT steigt mit dem Preis: Starker Kaufdruck stützt den Trend
  • PVT fällt mit dem Preis: Starker Verkaufsdruck bestätigt den Abwärtstrend

Punktuelle Divergenzen:

  • Bullische Divergenz: Preis erreicht neue Tiefststände, aber PVT steigt an = mögliche Umkehrung
  • Baisse-Divergenz: Preis erreicht neue Höchststände, aber PVT fällt = Trend könnte sich abschwächen

Kombinieren Sie mit Strukturierungswerkzeugen:

  • Verwenden Sie PVT mit Marktstruktur, HTF PO3° oder Inside Bar, um Einstiege auf der Grundlage von volumengestützten Umkehrungen zu timen

Optional: Fügen Sie eine Signalleitung hinzu:

  • Versuchen Sie, einen EMA über die PVT zu legen
  • PVT kreuzt über dem EMA: Aufwärtsimpuls
  • PVT kreuzt unter dem EMA: Bearish momentum shift

Backtest It:

  • Verwenden Sie den Wiederholungsmodus, um zu testen, wie der PVT auf wichtige Schwungpunkte reagiert.
  • Erkennen Sie, wo das Volumen den Preis unterstützte oder auf eine frühe Umkehr hinwies

Rangkorrelationsindex (RCI) - FX Replay Leitfaden

Der Rank Correlation Index (RCI) von FX Replay hilft Ihnen dabei, zu erkennen, wann der Markt nicht mehr mit sich selbst synchron ist - ein Zeichen dafür, dass eine Umkehr oder ein Momentumwechsel bevorstehen könnte. Betrachten Sie ihn als einen intelligenteren RSI, der Zeit und Preis zusammen betrachtet.

Verwendung von RCI in FX Replay

Vorsicht vor Extremen:

  • RCI über +80? Der Markt könnte seinen Höchststand erreicht haben - suchen Sie nach bärischen Setups
  • RCI unter -80? Markt könnte Bodenbildung erreicht haben - suchen Sie nach bullischen Setups

Suchen Sie nach Crossovers:

  • Wenn der RCI die Nulllinie oder seinen gleitenden Durchschnitt kreuzt, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass das Momentum umschlägt
  • Verwenden Sie dies zusammen mit der Marktstruktur oder der Chop-Zone, um frühzeitig zu bestätigen

Pair it for Power:

  • RCI eignet sich hervorragend mit Inside Bar, FVG oder PO3°, um Umkehrungen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu bestätigen
  • Beispiel: RCI erreicht +90 und PO3° zeigt Erschöpfung auf hohem Niveau - Boom, Reversal Entry

Stimmen Sie die Einstellungen ab:

  • Versuchen Sie RCI-Einstellungen mit 9, 14 oder 20 Perioden
  • Wählen Sie in den meisten Fällen "Schließen" als Preisquelle - experimentieren Sie aber, wenn Sie es genau wissen wollen.

Backtest mit Replay:

  • Verwenden Sie den Replay-Modus, um zu sehen, wie RCI in der Nähe der wichtigsten Hochs/Tiefs reagiert.
  • Achten Sie auf konsistente Divergenzmuster, die Umkehrzonen signalisieren

Preiskanal-Indikator - FX Replay Leitfaden

Der Preiskanal-Indikator in FX Replay ist eine einfache, aber leistungsstarke Methode zur Visualisierung von Trendgrenzen und zum Erkennen von Ausbrüchen. Er zeichnet den höchsten Höchst- und den niedrigsten Tiefststand über einen ausgewählten Zeitraum (in der Regel 20 Kerzen) auf und erstellt einen visuellen Kanal, der dynamisch aktualisiert wird.

Wie man es in FX Replay verwendet

Visualisieren Sie die Marktstruktur:

  • Der obere Kanal zeigt Widerstand
  • Der untere Kanal zeigt Unterstützung

Ausbrüche leicht erkennen:

  • Der Preis bricht über die Oberseite des Kanals → kann einen neuen Aufwärtstrend signalisieren
  • Der Preis bricht unter die Unterseite des Kanals → könnte einen neuen Abwärtstrend signalisieren

Verwenden Sie es für die Handelsplanung:

  • Einstieg in Ausbrüche oder Umkehrungen mit Konfluenz
  • Setzen Sie Stop-Losses knapp außerhalb des Kanals
  • Setzen Sie Ziele innerhalb oder knapp jenseits der gegenüberliegenden Bandbreite

Beste Praxis

  • Kombiniert mit RSI oder einem anderen Momentum-Indikator, um überkaufte/überverkaufte Pullbacks zu bestätigen
  • Betrachten Sie die Zeitrahmen die du analysierst:
    • Kürzere Zeitrahmen → schnelle Einsätze erfassen
    • Längere Zeiträume → Erfassung größerer Trendverschiebungen

Preis-Oszillator (PPO) - FX Replay Leitfaden

Der Preis-Oszillator (PPO) von FX Replay hilft Ihnen, die Trendstärke und das Momentum anhand der prozentualen Differenz zwischen zwei EMAs (z. B. 9 und 26) zu messen. Er eignet sich hervorragend zum frühzeitigen Erkennen von Trendwechseln und zum Bestätigen des Momentums hinter der Preisbewegung.

Wie man es in FX Replay verwendet

Verstehen Sie die Kalkulation:

  • PPO zeigt an, wie weit der kurzfristige EMA vom langfristigen EMA entfernt ist, ausgedrückt in Prozent
  • Es glättet die Volatilität und passt sich an die Preisspannen an - nützlich sowohl in Umgebungen mit hoher als auch mit niedriger Volatilität

Handel mit Crossovers:

  • PPO-Durchgang über Null = frühes Anzeichen eines Aufwärtsmomentums
  • PPO-Kreuzung unter Null = frühes Anzeichen für ein rückläufiges Momentum
  • Signallinienkreuzung: Einstiegssignale werden oft ausgelöst, wenn der PPO seinen eigenen EMA (Signallinie) kreuzt.

Momentum-Bestätigung mit Histogramm:

  • Steigendes Histogramm = sich aufbauendes Momentum(zinsbullisch)
  • Fallendes Histogramm = nachlassender Trend(potenzielle Umkehrung oder Pullback)

Erkennung von Divergenzen:

  • Verwenden Sie PPO-Divergenzen, um zu erkennen, wenn sich der Preis ohne starke Dynamik bewegt .
  • Hilfreich, um Erschöpfung zu erkennen, bevor die Struktur sie bestätigt

Kopplung mit FX Replay Tools

  • Verwendung in Kombination mit Position Tool und Auto Breakeven für berechnete Einträge
  • Kombinieren Sie mit Strukturindikatoren wie Market Structure oder HTF PO3° für Präzision bei Zusammenflüssen in höheren Zeitrahmen

Gewichteter gleitender Durchschnitt (WMA) - FX Replay Guide

Bei FX Replay ist der gewichtete gleitende Durchschnitt (Weighted Moving Average, WMA ) ein reaktionsschnelles Trendfolgetool, das die jüngsten Kursbewegungen stärker betont als ein einfacher gleitender Durchschnitt (SMA). Er ist ideal für die Identifizierung kurzfristiger Trendwechsel und dynamischer Unterstützungs-/Widerstandszonen.

Wie man es in FX Replay verwendet:

Fügen Sie den Indikator hinzu:

  • Suchen Sie auf der Registerkarte "Indikatoren" nach "WMA" und fügen Sie sie zu Ihrem Diagramm hinzu.

Konfigurieren Sie den Zeitraum:

  • Übliche Zeiträume sind 9, 20 oder 50, je nach Ihrem Handelsstil.
  • Ein kürzerer WMA (z. B. 9) wird schneller auf Preisänderungen reagieren.

Signale interpretieren:

  • WMA steigend → Aufwärtstrend
  • WMA fallend → Abwärtstrend
  • Preis kreuzt über WMA → Potenzieller Kauf
  • Preis kreuzt unter WMA → Potenzieller Verkauf

Kombinieren Sie mit FX Replay Tools:

  • Verwenden Sie den WMA als dynamische Unterstützungs-/Widerstandslinie bei der Platzierung von Geschäften.
  • Backtesting von Setups mit der Replay-Funktion von FX Replay und dem Positionstool zur genauen Messung des R:R.

Beispiel-Setup:

  • Wenden Sie einen 5-Perioden-WMA auf Ihr Diagramm an.
  • Beobachten Sie, wie sich die Preise kreuzen und um sie herum springen.
  • Kombinieren Sie mit einer ICT-ähnlichen FVG-Zone oder einer AMD-Zykluszeitsteuerung für High-Confluence-Setups.

Pivot Points Standard - Fortgeschrittene Verwendung in FX Replay

Um den Pivot Points Standard-Indikator von FX Replay optimal zu nutzen, sollten Sie über die reine Darstellung der Levels hinausgehen - diese Version bietet eine Trendfarbenbestätigung und saubere Ausbruchssignale mit der Bezeichnung "CT Breakup" oder "CT Breakdown".

So fangen Sie an:

Fügen Sie den Indikator hinzu:

  • Öffnen Sie Ihre FX Replay-Karte
  • Klicken Sie auf "Indikatoren".
  • Suchen Sie nach "Pivot Points Standard" und wenden Sie es an

Passen Sie es an Ihren Stil an:

  • Wählen Sie den Zeitrahmen, auf dem die Pivot-Ebenen basieren sollen (z. B. täglich oder wöchentlich).
  • Wählen Sie, welche Pivot-Ebenen angezeigt werden sollen(R1-R3, S1-S3)
  • Die Hintergrundfarbe wird automatisch den aktuellen Trend widerspiegeln:
    • 🟩 Grün = Bullish
    • 🟥 Rot = bärisch

Lesen Sie die Signale:

  • CT-Ausbruch: Bullischer Ausbruch über den Widerstand
  • CT Aufschlüsselung: Rückläufiger Ausbruch unter die Unterstützung
  • Trend-Bestätigung: Verwenden Sie den farbcodierten Hintergrund, um das Momentum zu bestätigen

Handels-Tipps:

  • Bounce-Trades: Handel abseits der Pivot-Levels, wenn der Kurs sauber reagiert
  • Ausbrüche: Folgen Sie CT Breakup oder Breakdown für die Trendfortsetzung
  • Risikomanagement: Platzieren Sie den Stop-Loss knapp über wichtigen Niveaus wie S1 oder R2

Bleiben Sie wachsam:

  • Falls in Ihrem Plan verfügbar, aktivieren Sie Alarme für CT-Signale oder wenn sich der Preis kritischen Pivot-Zonen nähert.

Dreifacher gleitender Durchschnitts-Crossover - FX Replay Guide

Auf FX Replay ist der Triple Moving Average Crossover Indicator ein großartiges Instrument, um Trendwechsel zu erkennen und Rauschen herauszufiltern, indem drei EMA-Linien mit unterschiedlichen Zeitrahmen verwendet werden.

Wie man es benutzt:

Wenden Sie den Indikator an:

  • Suchen Sie nach "Triple EMA" oder richten Sie drei separate EMAs in Ihrem FX Replay-Chart ein.
  • Eine übliche Vorgehensweise ist:
    • 9-EMA (kurzfristig)
    • 21-EMA (mittelfristig)
    • 55-EMA (langfristig)

Handelsaufbau:

  • Setup kaufen:
    • 9 EMA kreuzt über dem 21 EMA
    • Beide liegen über dem 55 EMA → Bullisches Signal
  • Einrichtung verkaufen:
    • 9 EMA kreuzt unter dem 21 EMA
    • Beide liegen unter dem 55 EMA → bärisches Signal

Verwenden Sie den 55 EMA als Trendfilter:

  • Der Kurs sollte sich oberhalb oder unterhalb dieser Marke ausrichten, um die Trendstärke zu bestätigen.

FX Replay Vorteil:

  • Verwenden Sie den Replay-Modus, um Crossover-Trades zu üben und ihre Erfolgsquote zu testen.
  • Kombiniert mit dem Positionstool für präzise R:R-Planung
  • Metriken und Leistungsstatistiken automatisch verfolgen

Tipp für optimale Nutzung:

  • Dieser Indikator funktioniert am besten unter Trendbedingungen - kombinieren Sie ihn mit einem Trendfilter oder einer Konsolidierungs-Ausbruchsstrategie.
  • Bestätigen Sie mit Momentum-Indikatoren (z. B. MACD oder RSI), um Fakeouts zu vermeiden.

Pivot-Punkte Standard - FX Replay

Der Pivot-Punkte-Standardindikator von FX Replay hilft Ihnen, wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus für potenzielle Umkehrungen und Trendfortsetzungs-Setups schnell zu erkennen.

Wie es funktioniert:

Zentraler Drehpunkt (PP):
Berechnet als der Durchschnitt der vorherigen hoch, niedrigund schließen
Formel: PP = (Hoch + Tief + Schluss) / 3

Unterstützungs- und Widerstandsniveaus:

  • R1 = (PP × 2) - Niedrig
  • S1 = (PP × 2) - Hoch
  • R2 = PP + (Hoch - Niedrig)
  • S2 = PP - (Hoch - Niedrig)
  • R3 / S3 = PP ± 2 × (Hoch - Niedrig)

Wie man damit handelt:

  • Kurs über PP → Potenzieller Aufwärtstrend → Ziel R1, R2, oder R3
  • Kurs unter PP → Potenzieller Abwärtstrend → Ziel S1, S2, oder S3
  • Bounce- oder Break-Bestätigung um Pivot-Levels für Handelseinstieg nutzen

Warum es in FX Replay nützlich ist:

  • Bei der Wiedergabe von Preisaktionen bieten die Pivot-Levels eine vordefinierte Struktur zur Bewertung von Reaktionszonen.
  • Kombinieren Sie mit den Handelsplatzierungswerkzeugen von FX Replay, um Setups zu simulieren und zu verfeinern

Parabolic SAR (Stop und Reverse) - FX Replay

Der Parabolic SAR (Stop and Reverse) -Indikator in FX Replay hilft Ihnen, die Trendrichtung und mögliche Umkehrungen während des Backtestings visuell zu verfolgen. Er wird durch eine Reihe von Punkten dargestellt, die ihre Position je nach Kursentwicklung ändern.

Wie man es in FX Replay verwendet:

Identifizierung von Trends:

  • Punkte unter dem Preis = Aufwärtstrend
  • Punkte über dem Preis = Abwärtstrend

Eintrittssignale:

  • Kaufen, wenn die Punkte unter den Preis kippen
  • Verkaufen, wenn die Punkte über den Preis kippen

Ausstiegsstrategie:

  • Bei einem Long-Trade steigen Sie aus, wenn die Punkte über den Preis kippen .
  • Bei einem Short-Handel steigen Sie aus, wenn die Punkte unter den Preis kippen .

Spot-Reversals:

  • Wenn der SAR von oben nach unten oder umgekehrt umschlägt, kann er eine potenzielle Umkehr signalisieren.

Optimieren Sie die Einstellungen:

  • Passen Sie den Beschleunigungsfaktor (AF) und die maximale Beschleunigung in FX Replay an, damit der SAR mehr oder weniger stark auf Kursschwankungen reagiert.

Bewährte Praktiken:

  • Funktioniert am besten in trendigen Märkten
  • Kombinieren Sie mit Struktur-, Volumen- oder Bestätigungsindikatoren, um Ihren Vorsprung zu vergrößern.

Ausgewogenes Volumen (OBV) - FX Replay

Der OBV-Indikator (On Balance Volume) von FX Replay hilft Ihnen, den Kauf- und Verkaufsdruck zu messen, indem er den Volumenfluss im Verhältnis zur Preisbewegung verfolgt. Er ist nützlich, um Trends zu bestätigen, potenzielle Umkehrungen zu erkennen und die Stärke von Ausbrüchen beim Backtesting zu überprüfen.

Wie es funktioniert:

  • Wenn der Kurs höher als am Vortag schließtwird das Volumen zum OBV addiert
  • Wenn der Preis niedriger schließtwird das Volumen vom OBV abgezogen
  • Wenn der Abschluss unverändert bleibtbleibt das OBV gleich

Wie man OBV in FX Replay verwendet:

Bestätigen Sie Trends:

  • Steigendes OBV bei steigendem Kurs bestätigt Aufwärtsbewegung
  • Fallendes OBV bei fallendem Kurs bestätigt rückläufiges Momentum

Punktuelle Divergenz:

  • Der Kurs erreicht höhere Höchststände, das OBV jedoch nicht → bärische Divergenz
  • Der Kurs erreicht niedrigere Tiefststände, aber das OBV bleibt stabil oder steigt an → bullische Divergenz

Breakouts validieren:

  • Starker Anstieg des OBV bei einem Ausbruch = volumengestützte Bewegung → größeres Vertrauen in den Einstieg

Kombinieren Sie mit Tools:

  • Kombinieren Sie OBV mit:
    • Werkzeuge strukturieren
    • FVG-Gebiete
    • Benutzerdefinierte Indikatoren
      ...um während des Backtestings einflussreiche Handels-Setups zu identifizieren.

Nettovolumen - FX Replay Leitfaden

Bei FX Replay gibt Ihnen der Indikator Nettovolumen einen Einblick in den Kauf- bzw. Verkaufsdruck, indem er den Unterschied zwischen Uptick- und Downtick-Volumen in Echtzeit anzeigt. Er ist besonders nützlich für die Validierung von Ausbrüchen und die Identifizierung von Trendstärke.

Wie man das Nettovolumen in FX Replay verwendet:

Fügen Sie den Indikator hinzu:

  • Gehen Sie zum Indikatoren-Panel, suchen Sie nach "Nettovolumen" und wenden Sie es auf Ihr Diagramm an.

Interpretieren Sie das Signal:

  • Positives Nettovolumen → Beschaffungsdruck
  • Negatives Nettovolumen → Verkaufsdruck

Erkennen Sie Ausbrüche mit hoher Überzeugungskraft:

  • Verwenden Sie das Nettovolumen, um Ausbrüche aus Konsolidierungszonen oder Angebots-/Nachfrage-Niveaus zu bestätigen.
  • Starke Kursbewegungen unterstützt durch hohes Nettovolumen = höhere Überzeugung.

Suchen Sie nach Divergenzen:

  • Wenn der Preis steigt, aber das Nettovolumen sinkt, könnte dies ein Zeichen für eine nachlassende Dynamik und eine mögliche Umkehr sein.

Unterstützen Sie Ihre Einstiegsstrategie:

  • Kombinieren Sie mit FX Replay-Tools wie dem Positionstool oder den Orderblockzonen, um das institutionelle Interesse oder die Stärke des Auftragsflusses zu bestätigen.

Anwendungsbeispiel:

Der Preis bricht über das Hoch des Vortages aus → Das Nettovolumen ist positiv → Gehen Sie mit Zuversicht in den Long-Handel.

Der Moving Average Double (DEMA) auf FX Replay ist ein reaktionsschnelles Trendfolge-Tool, das Ihnen hilft, die Marktrichtung früher zu erkennen als herkömmliche gleitende Durchschnitte.

Wie man es in FX Replay verwendet:

Fügen Sie den Indikator hinzu:

  • Suchen Sie in der Indikatorbibliothek nach "Moving Average Double".
  • Legen Sie den gewünschten Zeitraum fest (üblich: 20, 50)

Spot Trends:

  • Steigende DEMA + Kurs darüber = möglicher Aufwärtstrend
  • Fallende DEMA + Kurs darunter = möglicher Abwärtstrend

Verwenden Sie Crossover für Signale:

  • Kurs kreuzt über DEMA = Mögliche Long-Position
  • Kurs kreuzt unter DEMA = Mögliches Short-Setup
  • Sie können auch kurz- und langperiodische DEMAs kombinieren, um Crossover-Signale zu erzeugen

Klarheit über Unterstützung und Widerstand:

  • DEMA als dynamischen Unterstützungs-/Widerstandsleitfaden verwenden
  • Ideal zum Setzen von Trailing Stops oder zur Visualisierung der Trendstärke

Strategie-Tipps:

  • DEMA ist schnelllebig - idealfür Scalping und Swing-Setups
  • Bestätigen Sie Signale mit Tools wie RSI oder MACD, um zusätzliches Vertrauen zu gewinnen.
  • Testen Sie Ihre Einstellungen mit dem Replay-Modus von FX Replay zur Feinabstimmung des Timings.

Der Exponentielle Gleitende Durchschnitt (EMA) in FX Replay hilft Ihnen, die Trendrichtung mit größerer Präzision zu verfolgen, indem er die jüngsten Kursbewegungen hervorhebt.

Wie man EMA in FX Replay verwendet:

EMA zu Ihrem Chart hinzufügen:

  • Wählen Sie aus der Indikatorbibliothek
  • Wählen Sie die gewünschte EMA-Länge (z. B. 8, 20, 50, 200)

Lesen Sie den Trend:

  • Steigende EMA = Aufwärtstrend
  • Fallende EMA = Abwärtstrend

Handel mit Crossover-Logik:

  • Goldenes Kreuz: Kurzfristiger EMA kreuzt über langfristigem EMA → Bullisches Setup
  • Todeskreuz: Kurzfristiger EMA kreuzt unter langfristigem EMA → bärisches Setup

Unterstützung und Widerstand:

  • EMA als dynamisches Niveau verwenden, an dem der Kurs abprallen oder umkehren kann
  • Hervorragend geeignet für die Erkennung von Trendfortsetzungen

Backtesting Ihrer Strategie:

  • Verwenden Sie den Replay-Modus von FX Replay, um Einstiege auf der Grundlage von EMA-Bounches oder Crossovers zu simulieren.
  • Kombiniert mit Volumen oder Marktstruktur zur Bestätigung

Der gleitende Hamming-Durchschnitt in FX Replay ist ein leistungsfähiges Glättungswerkzeug, das Ihnen hilft, klarere Trends zu erkennen, indem es die Auswirkungen von erratischen Kursspitzen reduziert. Es wendet eine gewichtete Formel an, die die Mitte des Datenfensters hervorhebt, was es besonders effektiv macht, um zyklisches Verhalten auf den Märkten zu erkennen.

Wie man den gleitenden Hamming-Durchschnitt in FX Replay verwendet:

Zu Ihrer Tabelle hinzufügen:

  • Gehen Sie auf die Registerkarte Indikatoren und suchen Sie nach "Moving Average Hamming".
  • Wählen Sie einen Zeitraum, der zu Ihrer Strategie passt (z. B. 20 für kurzfristige, 100+ für langfristige).

Interpretieren Sie die Preisinteraktion:

  • Kurs kreuzt über dem Hamming MA → Potenzielles Kaufsignal
  • Kurs kreuzt unter dem Hamming MA → Potenzielles Verkaufssignal

Verwenden Sie es für Trend- und Einstiegsbestätigungen:

  • Bestätigen Sie die Handelsrichtung, indem Sie den Hamming MA zusammen mit anderen Instrumenten wie RSI, MACD oder Orderblockzonen verwenden.
  • Der gleichmäßigere Output trägt zur Klärung der Marktstruktur unter volatilen Bedingungen bei.

Im Wiedergabemodus anwenden:

  • Nutzen Sie die Backtesting-Engine von FX Replay, um zu testen, wie der Hamming MA bei verschiedenen Paaren und Zeitrahmen funktioniert.
  • Kombinieren Sie mit unserem Positionstool, um die Stop-Loss-Platzierung und optimale R:R-Setups zu analysieren.

Der Multiple Moving Average-Indikator von FX Replay, einschließlich beliebter Konfigurationen wie dem GMMA, ist ein hervorragendes Instrument zur visuellen Analyse von Markttrends, indem er kurz- und langfristige EMAs auf Ihrem Chart überlagert.

Wie man es bei FX Replay verwendet:

Wenden Sie den Indikator an:

  • Suchen Sie im Indikatoren-Panel nach "Multiple Moving Average" oder "GMMA".
  • Fügen Sie sie mit einem Klick zu Ihrem Diagramm hinzu.

Konfigurieren Sie die Einstellungen:
Die Version von FX Replay umfasst in der Regel

  • Kurzfristige EMAs: 3, 5, 7, 10, 12, 15
  • Langfristige EMAs: 30, 35, 40, 45, 50, 60
  • Passen Sie diese an Ihre Strategie oder Ihren Zeitrahmen an.

Interpretieren Sie das Bildmaterial:

  • Aufwärtstrend: Kurzfristige EMAs liegen über den langfristigen EMAs und trennen sich von diesen
  • Abwärtstrend: Kurzfristige EMAs liegen unter und divergieren nach unten
  • Seitwärtsbewegung/Konsolidierung: Alle EMAs beginnen sich zu überlappen oder zu bündeln

Kombinieren Sie mit FX Replay Tools:

  • Verwenden Sie den Replay-Modus, um Setups mit Live-Visualisierung zu testen.
  • Kopplung mit anderen Indikatoren wie RSI oder MACD zur Bestätigung
  • Verwenden Sie das Positionstool, um Geschäfte zu platzieren und R:R-Szenarien dynamisch zu testen

Backtest & Optimieren:

  • Verfeinern Sie Ihre Einstiegs-/Ausstiegsregeln, indem Sie beobachten, wie der Kurs an Kreuzungs- oder Kompressionspunkten reagiert.
  • Dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse mit den Journaling Tools von FX Replay oder exportieren Sie Handelsprotokolle zur Überprüfung

Der Moving Average Channel (MAC) Indikator von FX Replay erstellt einen dynamischen Kanal, der gleitende Durchschnitte von Hochs und Tiefs verwendet, um Ihnen zu helfen, Ausbrüche und Trendbestätigungen in Echtzeit zu erkennen.

Wie man es in FX Replay verwendet:

Planen Sie den Kanal:

  • Fügen Sie den MAC-Indikator aus der Bibliothek hinzu
  • Passen Sie den Zeitraum an (übliche Einstellungen: 8 oder 10)
  • FX Replay zeichnet zwei Linien:
    • MA der Höchststände (MAH) - oberer Kanal
    • MA der Tiefststände (MAL) - unterer Kanal

Spot Buy/Sell Setups:

  • Kaufen: Eine volle Kerze schließt oberhalb des MAH
  • Verkaufen: Eine volle Kerze schließt unterhalb des MAL

Auslösebestätigung:

  • Achten Sie auf einen zweiten aufeinanderfolgenden Balken, der zur Bestätigung über der Linie schließt.

Praktischer Tipp:

  • Die Kursbalken müssen vollständig außerhalb des Kanals liegen - Dochte zählen nicht.
  • Der untere MA kann bei Aufwärtstrends als dynamische Unterstützung dienen.
  • Ausbrüche nach oben = neuer Aufwärtstrend
  • Ausbrüche nach unten = neuer Abwärtstrend

Backtest It:

  • Nutzen Sie die Simulationswerkzeuge von FX Replay, um zu sehen, wie sich MAC-basierte Ausbrüche in der Vergangenheit mit Ihrer spezifischen Strategie entwickelt haben.
  • Kombination mit Tools wie dem Positionsrechner zur Feinabstimmung von Ein- und Ausstiegen

Momentum (MOM) Indikator - FX Replay Leitfaden

Der Momentum-Indikator (MOM) von FX Replay hilft Ihnen, die Geschwindigkeit und Stärke von Kursbewegungen im Zeitverlauf schnell zu beurteilen. Es handelt sich um einen führenden Indikator, der den aktuellen Preis mit einem früheren Preis vor n Perioden vergleicht und sich hervorragend zum Erkennen von Trends, potenziellen Umkehrungen und zur Bestätigung von Ausbrüchen eignet.

Wie man es in FX Replay verwendet:

1. Lesen Sie den Indikator:

  • MOM > 0: Aufwärtstrend.
  • MOM < 0: Downtrend.
  • MOM steigt: Beschleunigender Trend.
  • MOM fällt: Abschwächung des Trends.

2. Suchen Sie nach Divergenzen:

  • Bullisch: Kurs macht tiefere Tiefs, MOM macht höhere Tiefs → möglicher Umschwung nach oben.
  • Bärisch: Kurs erreicht höhere Höchststände, MOM erreicht niedrigere Höchststände → mögliche Topbildung.

3. Überkaufte/überverkaufte Bereiche erkennen:

  • MOM hat keine festen Ober- und Untergrenzen, aber in FX Replay können Sie historische Niveaus verwenden, um Referenzlinien zu ziehen.
  • Extreme MOM-Werte könnten ein Zeichen für Erschöpfung oder Fortsetzung sein - achten Sieauf den Kontext.

4. Kombinieren Sie mit FX Replay Tools:

  • Bestätigen Sie Trends mit gleitenden Durchschnitten, MACD oder RSI.
  • Verwenden Sie das Positionstool für eine präzise Handelssimulation.
  • Backtest mit der Replay-Funktion, um die MOM-Leistung unter verschiedenen Marktbedingungen zu testen.

5. Passen Sie die Zeiträume entsprechend Ihrer Strategie an:

  • Scalper: Versuchen Sie 7-10 Perioden MOM.
  • Swing Traders: Versuchen Sie 14-21.
  • Verwenden Sie FX Replay, um zu testen, welche Einstellung für Ihr Asset und Ihren Zeitrahmen am besten geeignet ist.

Geldflussindex (MFI) - FX Replay Leitfaden

Der Money Flow Index (MFI) auf FX Replay kombiniert Preis und Volumen, um Ihnen zu helfen, überkaufte/überverkaufte Zonen und potenzielle Trendumkehrungen zu erkennen. Er eignet sich hervorragend, um versteckte Momentum-Verschiebungen zu erkennen, bevor der Preis reagiert.

Wie man MFI in FX Replay verwendet:

1. Überkaufte/überverkaufte Zonen:

  • Über 80: Der Markt könnte überkauft sein - achten Sie auf Rückschläge.
  • Unter 20: Der Markt könnte überverkauft sein - auf Erholungen achten.
  • Verwenden Sie diese Zonen, um Ein- oder Ausstiegszeitpunkte in Ihren Backtests zu bestimmen.

2. Punktuelle Divergenzen:

  • Bärenhaft: Der Kurs erreicht neue Höchststände, aber der MFI nicht → potenzielle Schwäche.
  • Bullisch: Der Kurs erreicht neue Tiefststände, aber der MFI steigt → mögliche Umkehr.
  • Diese Divergenzen sind stark, wenn sie mit Strukturverschiebungen oder FVG-Zonen gepaart sind.

3. Bestätigen Sie Trends:

  • Wenn der MFI steigt, während der Preis nach oben tendiert, bestätigt dies einen starken Kaufdruck.
  • Wenn der MFI während eines Abwärtstrends fällt, spricht dies für eine Fortsetzung des Abwärtstrends.
  • Nutzen Sie den Replay-Modus von FX Replay, um zu testen, wie der MFI Trends bestätigt oder ihnen widerspricht.

4. Kombinieren Sie mit anderen Indikatoren:

  • Versuchen Sie, MFI mit den Tools RSI oder Order Block zu kombinieren.
  • Verwenden Sie das Positionstool und setzen Sie Trades an Konfluenzzonen mit MFI-Bestätigung.
  • Passen Sie Ihre Stop-Loss- und Take-Profit-Logik auf der Grundlage der MFI-Signale an.

Der Moving Average Adaptive Indicator von FX Replay, wie z.B. der Kaufman Adaptive Moving Average (KAMA), passt sich dynamisch an die Volatilität des Marktes an und liefert Ihnen sanftere Signale bei Seitwärtsbewegungen und reaktionsschnelles Tracking bei starken Trends.

Wie man es in FX Replay verwendet:

Erkennen Sie den Trend:

  • Wenn der adaptive MA steigt, sollten Sie zinsbullische Setups in Betracht ziehen.
  • Wenn er fällt, sollten Sie nach rückläufigen Gelegenheiten Ausschau halten.

Handeln Sie die Crossover:

  • Wenn der Kurs nach oben kreuzt, sollten Sie einen Kauf in Erwägung ziehen.
  • Fällt der Preis darunter, könnte dies ein Short-Signal sein.

Anpassung an die Marktbedingungen:

  • In einer Trendphase reagiert der Indikator schneller.
  • Beim Abhacken verlangsamt er sich, um Rauschen herauszufiltern.

Kombinieren Sie mit anderen Tools:

  • Für eine höhere Fluktuation können Sie ihn mit dem RSI, dem MACD oder den Tools Orderblock oder PO3 von FX Replay kombinieren.

Stimmen Sie Ihre Strategie ab:

  • Mit FX Replay können Sie die Schnell-/Langsam-Periode an Ihre Strategie anpassen.

Backtest & Risikomanagement:

  • Verwenden Sie die Backtesting-Engine von FX Replay, um Ein- und Ausstiege zu verfeinern.
  • Kombinieren Sie mit dem Positionstool für automatische Risikoberechnungen und Handelssimulationen.

Gleitende Durchschnitte - FX Replay Leitfaden

Gleitende Durchschnitte sind ein grundlegendes Instrument der technischen Analyse und werden von FX Replay vollständig unterstützt. Sie helfen, Kursschwankungen zu glätten, die Trendrichtung zu erkennen und können sowohl für kurzfristige Setups als auch für die langfristige Strategieplanung verwendet werden.

Wie man gleitende Durchschnitte in FX Replay verwendet:

1. Arten von gleitenden Durchschnitten:

  • SMA: Nützlich für einen breiteren Trendüberblick.
  • EMA: Ideal, wenn Sie eine schnellere Reaktion auf die jüngsten Kursbewegungen wünschen.

2. Wählen Sie Ihre Zeiträume:

  • Verwenden Sie kürzere Perioden (9, 20) für Scalping oder Intraday-Setups.
  • Verwenden Sie längere Zeiträume (50, 200) für Swing- oder Positionshandels-Backtests.

3. Spot Trendrichtung:

  • Ein steigender MA deutet auf einen Aufwärtstrend hin - suchen Sie nach Long-Einstellungen.
  • Ein fallender MA deutet auf einen Abwärtstrend hin - erwägen Sie Short-Setups.

4. Crossover-Strategie:

  • Golden Cross (short > long) = bullisches Signal.
  • Death Cross (short < long) = bearish signal.
  • Verwenden Sie die visuellen Indikatoren und Overlays von FX Replay, um diese Ereignisse zu bestätigen.

5. Verwenden Sie MAs als dynamische Zonen:

  • Beobachten Sie, wie der Kurs während der Wiederholungen auf die MAs reagiert.
  • Wenn er sie als Unterstützung/Widerstand respektiert, kann er für einen starken Zusammenfluss sorgen.

6. Kombinieren Sie mit FX Replay Tools:

  • Verwenden Sie es zusammen mit Ihrem Positionstool für präzise Eingaben.
  • Überlagern Sie gleitende Durchschnitte mit FVGs, Orderblöcken oder PO3-Strukturen, um Einträge zu validieren.

Medianpreis-Indikator - FX Replay Leitfaden

Der Medianpreis-Indikator von FX Replay hilft Ihnen, kurzfristige Schwankungen auszugleichen, indem er den Durchschnitt des Höchst- und Tiefstpreises für jeden Balken berechnet. Es ist ein einfaches, aber leistungsfähiges Werkzeug, um die Trendrichtung zu klären und wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus in Ihrer Backtesting-Umgebung zu erkennen.

🔍 Wie man es in FX Replay verwendet:

1. Formel:

  • Medianpreis = (Hoch + Tief) / 2 - berechnet pro Kerze/Balken.

2. Trends aufspüren:

  • Eine steigende Linie deutet auf eine zinsbullische Tendenz hin.
  • Eine fallende Linie deutet auf eine rückläufige Tendenz hin.

3. Unterstützung und Widerstand:

  • Der Preis kann die Medianpreislinie als dynamische Unterstützung oder Widerstand respektieren.
  • Achten Sie bei den Wiederholungen auf Abpraller oder Zurückweisungen in diesem Bereich.

4. Überschneidungen mit anderen Indikatoren:

  • Cross über einen gleitenden Durchschnitt? Kann zinsbullische Stärke bestätigen.
  • Kreuzung darunter? Könnte auf rückläufigen Druck hindeuten.

5. Kombinieren Sie mit FX Replay Tools:

  • Kombinieren Sie mit den Indikatoren Gleitender Durchschnitt, MACD oder RSI.
  • Verwendung in Verbindung mit Positionstools zur besseren Visualisierung des Ein- und Ausstiegs.
  • Backtesting-Szenarien im Replay-Modus, um Ihre Strategie anhand dieser Signale zu verfeinern.

Beispiel:

Wenn der 50-Perioden-Medianpreis über Ihren 50 EMA kreuzt, während er sich nach oben neigt, könnte dies ein Kauf-Setup bestätigen. Verwenden Sie die Tools von FX Replay, um diesen Moment zu simulieren und Ihren Vorteil zu testen.

Mass Index (MI) - FX Replay Leitfaden

Der Mass Index (MI) ist ein führendes technisches Analysewerkzeug, das auf FX Replay verfügbar ist und Ihnen hilft, potenzielle Trendumkehrungen zu erkennen, indem es die Volatilität der Kursspanne analysiert. Der Indikator sagt zwar keine Richtung voraus, eignet sich aber hervorragend, um zu signalisieren, wann eine größere Veränderung bevorstehen könnte.

🔍 So funktioniert es:

1. Berechnungsmethode

  • Vergleicht den 9-Perioden-EMA der täglichen Hoch-Tief-Spanne mit einem 9-Perioden-EMA von sich selbst.
  • Wird über 25 Perioden summiert, um den Massenindexwert zu bilden.

2. Lesen des Signals

  • Bulge-Alarm:
    • MI steigt über 27 und fällt dann unter 26,5.
    • Diese Formation wird als Umkehrsignal betrachtet.
  • Bestätigung erforderlich:
    • Benutzen Sie Preisaktionen, gleitende Durchschnitte oder die anderen Tools von FX Replay, um die Richtung zu bestimmen.

3. Strategie Verwendung

  • Verwenden Sie MI-Bulge-Signale, um potenzielle Einstiegs-/Ausstiegspunkte zu planen.
  • Kombinieren Sie mit RSI-, MACD- oder Strukturindikatoren für eine bessere Bestätigung.
  • Beispiel: MI-Bulge + 9 EMA, der nach unten dreht + anstehender Short-Einstieg unter dem lokalen Tief.

4. Letzte Tipps

  • Die MI sagt nicht, in welche Richtung sich der Markt entwickeln wird, sondern nur, dass eine Änderung wahrscheinlich ist.
  • Nutzen Sie die Backtesting-Funktion von FX Replay, um zu bewerten, wie MI in Ihre Strategie passt.
  • Berücksichtigen Sie ein angemessenes Risikomanagement und validieren Sie stets mit mehreren Indikatoren.

McGinley Dynamischer Indikator - FX Replay Leitfaden

Der McGinley Dynamic Indicator ist ein leistungsfähiges Trendfolge-Tool, das auf FX Replay verfügbar ist. Er wurde entwickelt, um die Preisbewegung zu glätten und sich dynamisch an die Marktgeschwindigkeit anzupassen. Im Gegensatz zu gleitenden Standarddurchschnitten passt er sich automatisch an die Volatilität an und bietet so genauere Erkenntnisse bei schnellen Marktveränderungen.

🔍 Wie man es in FX Replay verwendet:

1. Trends aufspüren:

  • Steigender McGinley = Aufwärtstrend
  • Fallender McGinley = Abwärtstrend
  • Wenn der Kurs über der McGinley-Linie bleibt, ist das Momentum zinsbullisch.
  • Wenn der Kurs darunter liegt, ist das Momentum rückläufig.

2. Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten:

  • Long-Einstieg: Wenn der Kurs über den Indikator steigt und die McGinley-Linie beginnt, sich nach oben zu wölben.
  • Short-Einstieg: Wenn der Kurs unter den Indikator fällt und die Linie sich nach unten zu wölben beginnt.

3. Risikomanagement:

  • Stop-Loss-Platzierung:
    • Für Long-Trades: unterhalb der McGinley-Linie.
    • Für kurze Hosen: oberhalb der McGinley-Linie.
  • Take-Profit: Wird auf der Grundlage der Preisstruktur oder volatilitätsbasierter Ziele festgelegt.

4. Bewährte Praktiken:

  • Kombinieren Sie mit den Indikatoren RSI oder MACD von FX Replay, um Fehlsignale zu reduzieren.
  • Verwenden Sie den Replay-Modus, um zu testen, wie sich der McGinley in verschiedenen Marktzyklen verhält.
  • Passen Sie die "N"-Periode an, um die für Ihre Strategie geeignete Reaktionszeit zu finden.

Warum McGinley bei FX Replay einsetzen?

Sein intelligenter Glättungsmechanismus ist ideal, um die Verzögerung zu reduzieren, ohne die Genauigkeit zu beeinträchtigen - besonders nützlich beim Backtesting von Strategien unter volatilen Bedingungen.

Marktstruktur-Indikator - FX Replay Guide

Um den Marktstrukturindikator in FX Replay zu verwenden, öffnen Sie einfach das Indikatorenmenü im Chart und aktivieren Sie ihn. Mit diesem Tool können Sie kurz- und mittelfristige Hochs und Tiefs klar erkennen, was für das Lesen der Marktrichtung und die Planung von Ein- und Ausstiegen unerlässlich ist.

Wie es funktioniert:

1. Zugriff auf den Indikator

  • Sie finden ihn in der integrierten Indikatorbibliothek von FX Replay - Teil unserer über 23 benutzerdefinierten Tools, die Händlern bei der Analyse der Marktbedingungen im Replay-Modus helfen.

2. Identifizierung der Schaukel

  • Grüne Pfeile: Markieren kurzfristige Hochs/Tiefs.
  • Gelbe Pfeile: Überlagern grüne Pfeile, um zwischenzeitliche Schwankungen zu markieren.
  • Diese Punkte basieren auf einer Drei-Kerzen-Formation zur Bestimmung der gültigen Struktur.

3. Handel Anwendung

  • Verwenden Sie diesen Indikator, um die Trendverzerrung zu bestimmen:
    • Tiefere Hochs bilden sich aus = möglicher Abwärtstrend.
    • Höhere Tiefs bilden sich aus = möglicher Aufwärtstrend.
  • Kombinieren Sie dies mit den Tools von FX Replay zur Positionsgrößenbestimmung und zum Risikomanagement, um kalkulierte Trades auszuführen.

4. Backtesting Einblicke

  • Verwenden Sie Replay-Modus um Strategien auf der Grundlage der Marktstruktur zu testen:
    • Analysieren Sie, wie sich die Swing-Levels in der Vergangenheit verhalten haben.
    • Kombinieren Sie mit anderen Indikatoren wie Auftragsblocks oder Fair Value Gaps.
    • Optimieren Sie Ihre Strategie unter verschiedenen Marktbedingungen.

MACD (Gleitender Durchschnitt Konvergenz Divergenz) - FX Replay Guide

Der MACD-Indikator (Moving Average Convergence Divergence) von FX Replay hilft Ihnen, Trends, Schwungverschiebungen und potenzielle Umkehrungen anhand der Interaktion der gleitenden Durchschnitte zu erkennen.

Verwendung des MACD in FX Replay

1. Verstehen Sie die Kernkomponenten:

  • MACD-Linie: Differenz zwischen dem 12-EMA und dem 26-EMA.
  • Signallinie: Gleitender 9-Perioden-Durchschnitt der MACD-Linie.
  • Histogramm: Visueller Unterschied zwischen MACD und Signallinie.
  • Nulllinie: Trend-Basislinie.

2. Übliche Handels-Setups:

  • Bullisches Signal (Kaufen):
    • Der MACD kreuzt über die Signallinie.
    • Stärker, wenn sie auch die Nulllinie überschreiten.
  • Rückläufiges Signal (Verkaufen):
    • Der MACD kreuzt unter die Signallinie.
    • Stärker, wenn auch die Null-Linie unterschritten wird.

3. Spot Momentum Changes:

  • Beobachten Sie das MACD-Histogramm auf sich ausdehnende Balken (zunehmendes Momentum).
  • Schrumpfende Balken deuten darauf hin, dass der Schwung nachlässt.

4. Suchen Sie nach Divergenzen:

  • Bullische Divergenz: Der Kurs erreicht höhere Tiefststände, der MACD tiefere Tiefststände.
  • Baisse-Divergenz: Der Kurs erreicht niedrigere Höchststände, der MACD erreicht höhere Höchststände.

5. Backtesting mit FX Replay:

  • Verwenden Sie den Replay-Modus, um historische Trades auf der Grundlage von MACD-Crossover-Punkten zu testen.
  • Kombinieren Sie den MACD mit Unterstützungs-/Widerstandszonen oder volumenbasierten Tools wie dem Imbalance-Indikator.

6. Tipp zur Bestätigung:

  • Genauere Ergebnisse erhalten Sie, wenn Sie den MACD mit Trendlinienbrüchen, Preisstrukturverschiebungen oder anderen benutzerdefinierten FX Replay-Indikatoren kombinieren.

MA mit EMA Crossover Indikator - FX Replay Guide

Der MA mit EMA-Crossover-Indikator auf FX Replay ist ein vielseitiges Tool zum Erkennen von Trendwechseln und Handels-Setups über verschiedene Zeitrahmen hinweg.

Verwendung bei FX Replay

1. Legen Sie Ihren Zeitrahmen fest

  • Wählen Sie den Zeitrahmen der Wiedergabesitzung (z. B. 1 Minute für Scalping, täglich für Swing Trading).

2. EMA-Perioden auswählen

  • Häufige Kombinationen:
    • Intraday: 5-8-13
    • Schwung/Trend: 9-20 oder 20-50

3. EMAs zu Ihrem Chart hinzufügen

  • Gehen Sie zum Abschnitt Indikatoren, suchen Sie nach "EMA" und wenden Sie Ihre bevorzugten Perioden auf das Diagramm an.

4. Achten Sie auf Überschneidungen

  • Golden Cross (Kaufsignal): Kurzfristiger EMA kreuzt über langfristigem EMA.
  • Death Cross (Verkaufssignal): Kurzfristiger EMA kreuzt unter dem langfristigen EMA.

5. Bestätigen Sie mit Price Action

  • Verwenden Sie den Kurs, der über der Crossover-Zone schließt, oder die Kerzenbestätigung für Setups mit höherer Wahrscheinlichkeit.

6. Verbessern mit FX Replay Tools

  • Verwenden Sie Werkzeuge wie:
    • Ein-Klick-Eintritt/Austritt
    • Auto Breakeven
    • Backtest-Crossover-Szenarien, um Ihre Strategie zu validieren.

7. Kombinieren mit anderen Indikatoren

  • Für ein höheres Vertrauen können Sie Tools wie RSI, MACD oder den Imbalance-Indikator von FX Replay einsetzen.

Beispiel

Nehmen wir an, Sie verwenden ein 5-8-13 EMA-Setup. Sie stellen fest, dass die 5 EMA die 8 EMA überschreitet, während beide über der 13 EMA liegen → Dies könnte ein Long-Setup signalisieren, und Sie könnten Ihren Handel mit den Risikomanagement-Tools von FX Replay platzieren.

Gleitender Durchschnitt Cross-Indikator - FX Replay Guide

Der Moving Average Cross Indicator auf FX Replay ist eine leistungsstarke Methode, um Schwungverschiebungen zu erkennen und Ein- oder Ausstiege zu planen. Indem Sie verfolgen, wann sich kurz- und langfristige gleitende Durchschnitte überkreuzen, können Sie mögliche Trendumkehrungen mit größerer Sicherheit erkennen.

Verwendung bei FX Replay

1. Gleitende Durchschnitte wählen

  • Wählen Sie eine Kombination aus schnellem und langsamem MA (z.B. 9 & 20 EMA für Intraday, oder 50 & 200 SMA für Swing Trading).

2. Achten Sie auf Überschneidungen

  • Golden Cross → Bullisches Signal: Kurzfristiger MA bewegt sich über langfristigem MA.
  • Todeskreuz → Abwärtssignal: Kurzfristiger MA fällt unter langfristigen MA.

3. Eintritts- und Austrittsstrategie

  • Verwenden Sie den Crossover, um Ein- oder Ausstiege zu timen.
    • Beispiel: Steigen Sie nach einem Golden Cross mit Bestätigung durch das Volumen oder den Kursverlauf in einen Long-Kurs ein.
    • Steigen Sie aus oder verkaufen Sie, wenn sich ein Todeskreuz bildet, idealerweise unterhalb einer Schlüsselstruktur.

4. Bestätigen Sie mit FX Replay Tools

  • Verwendung:
    • Volumen-Overlays
    • RSI oder MACD
    • Replay-Modus für Backtesting, um die Stärke des Signals zu überprüfen.

5. Risiko managen

  • Setzen Sie den Stop-Loss auf der Grundlage der jüngsten Höchst-/Tiefststände.
  • Behalten Sie die Risiko-Ertrags-Disziplin bei, indem Sie das integrierte Positionstool der Plattform nutzen.

Lineare Regressionssteigung - FX Replay Guide

Der Linear Regression Slope Indikator von FX Replay hilft Ihnen, die Stärke und Richtung eines Trends zu quantifizieren, indem er die Steigung einer linearen Regressionslinie berechnet, die über einen ausgewählten Zeitrahmen angepasst wird. Dies ist besonders nützlich für die Validierung von Setups oder die Bestätigung von Einstiegen bei Trendbewegungen.

Wie man es in FX Replay verwendet

1. Erkennen der Trendrichtung

  • Positive Neigung: Aufwärtstrend.
  • Negative Steigung: Abwärtstrend.
  • Nahe Null: Reichweite/Konsolidierung.

2. Trendstärke messen

  • Ein steiler Anstieg bedeutet, dass der Trend stark ist.
  • Eine flache oder flache Neigung = ein schwacher oder unruhiger Trend.

3. Eingaben bestätigen

  • Verwenden Sie die Steigung als Bestätigung, wenn der Preis mit Ihrer Handelsrichtung übereinstimmt.
  • Kombinieren Sie mit Tools wie Order Blocks, FVG oder HTF PO3°, um eine höhere Konfluenz zu erreichen.

4. Spot Entry Triggers

  • Querneigung über 0: Potenzielles Long-Setup.
  • Querneigung unter 0: Mögliches Short-Setup.
  • Änderung der Neigungsrichtung: Impulsverschiebung.

5. Tipps zum Risikomanagement

  • Setzen Sie den Stop-Loss für Long-Trades unterhalb der Regressionslinie.
  • Setzen Sie den Stop-Loss für Short-Trades über die Regressionslinie.
  • Nutzen Sie Steigungsänderungen als frühzeitige Ausstiegssignale im Falle einer Trendabschwächung.

Linear gewichteter gleitender Durchschnitt (LWMA) - FX Replay Guide

Der Indikator Linear Weighted Moving Average (LWMA) von FX Replay ist ein reaktionsschnelles Trendfolgeinstrument, das Ihnen hilft, Marktveränderungen früher zu erkennen als traditionelle gleitende Durchschnitte. Er weist den jüngeren Kursen ein größeres Gewicht zu und reagiert damit besser auf die aktuelle Dynamik.

Wie verwendet man LWMA auf FX Replay

1. Trend-Erkennung

  • Ein aufwärts gerichteter LWMA deutet auf einen Aufwärtstrend hin.
  • Ein abwärts gerichteter LWMA signalisiert ein rückläufiges Momentum.
  • Er ist ideal, um kurzfristige Bewegungen und Trendwechsel früher zu erkennen.

2. Eintritts-/Austritts-Strategien

  • Kauf-Setup: Wenn der Kurs während eines Aufwärtstrends auf oder leicht unter den LWMA zurückfällt.
  • Verkaufs-Setup: Wenn der Kurs während eines Abwärtstrends den LWMA testet oder knapp darüber steigt.
  • Sie können auch Überkreuzungen (z. B. LWMA über SMA) für den Einstieg in den Handel nutzen.

3. Smart FX Replay-Kombinationen

  • Kombinieren Sie ihn mit SMA oder EMA für Crossover-Strategien.
  • Verwenden Sie die LWMA als dynamische Unterstützung/Widerstand auf sich verändernden Märkten.
  • Testen Sie ihn mit benutzerdefinierten Einstellungen, indem Sie die Simulationsfunktionen von FX Replay zur Feinabstimmung der Periodenempfindlichkeit nutzen.

4. Vorsicht vor Lärm

  • Der LWMA reagiert schnell, so dass er in seitwärts tendierenden Märkten empfindlicher ist.
  • Kombinieren Sie mit anderen FX Replay-Indikatoren wie RSI, MACD oder Orderblöcken zur Bestätigung.

Lineare Regressionskurve - FX Replay Leitfaden

Der Indikator " Lineare Regressionskurve " in FX Replay hilft Ihnen dabei, den zugrunde liegenden Markttrend zu visualisieren, indem er eine Kurve erstellt, die sich am besten an die jüngsten Kursbewegungen anpasst. Er ist ideal für die Analyse langfristiger Strukturen und die Identifizierung potenzieller Wendepunkte, insbesondere auf höheren Zeitskalen wie dem Wochenchart.

Verwendung in FX Replay

1. Markttrend bestimmen

  • Kurve steigt: Bullische Struktur.
  • Kurve fällt: Bärische Struktur.

2. Dynamische Unterstützung und Widerstand erkennen

  • Ein Abprallen des Kurses an der Kurve könnte auf eine Fortsetzung hindeuten.
  • Zurückweisungen oder Durchbrüche der Kurve deuten oft auf Umkehr-Setups hin.

3. Bestätigen Sie Ihr Vorurteil

  • Kombinieren Sie die Kurve mit Orderblöcken, Fair Value Gaps oder HTF PO3° für den Zusammenfluss.

4. Feinabstimmung der Zeitempfindlichkeit

  • Verwenden Sie kürzere Look-Back-Perioden für Scalping oder Intraday-Trades.
  • Verwenden Sie längere Rückblicke für den Swing- oder Positionshandel.

5. Erkennen von Handels-Setups

  • Long-Einstieg: Der Kurs fällt in einem Aufwärtstrend unter die Kurve (kaufen Sie den Dip).
  • Short-Einstieg: Der Kurs steigt über die Kurve in einem Abwärtstrend (verkaufen Sie die Rallye).
  • Trendumkehr: Der Kurs kreuzt die Kurve mit zunehmendem Schwung.

Gleitender Durchschnitt der kleinsten Quadrate (LSMA) - FX Replay Guide

Der gleitende Mittelwert der kleinsten Quadrate (Least Squares Moving Average, LSMA ) steht in FX Replay als leistungsstarkes Werkzeug zur Identifizierung der Trendrichtung und zur Erkennung potenzieller Umkehrungen zur Verfügung. Er verwendet eine lineare Regression, um die Kursdaten zu glätten und die Linie der besten Anpassung über einen ausgewählten Zeitraum zu projizieren - ideal, um Rauschen zu reduzieren und Strukturverschiebungen zu bestätigen.

Wie man LSMA in FX Replay verwendet

1. Trend-Erkennung

  • Eine steigende LSMA weist auf einen Aufwärtstrend hin.
  • Eine fallende LSMA weist auf einen Abwärtstrend hin.

2. Handelssignal Crossovers

  • Bullisches Signal: Der Kurs kreuzt über die LSMA-Linie.
  • Rückläufiges Signal: Der Kurs kreuzt unter die LSMA-Linie.

3. Bestätigung der Trendstärke

  • Kombinieren Sie LSMA mit strukturbasierten Tools wie Orderblöcken, PO3° oder HTF-Kerzen, um Trades zu validieren.

4. Erkennung von Umkehrungen

  • Plötzliche LSMA-Verschiebungen oder wiederholte Überkreuzungen können einen Trendwechsel anzeigen.

5. Rauschfilterung

  • Hervorragend geeignet zur Glättung unregelmäßiger Kursbewegungen und zur Hervorhebung der vorherrschenden Marktrichtung beim Backtesting.

Know Sure Thing (KST) Indikator - FX Replay Leitfaden

Der Know Sure Thing (KST) -Indikator, der auf FX Replay verfügbar ist, ist ein Momentum-Oszillator, der Ihnen hilft, Trendumkehrungen und Einstiegs-/Ausstiegspunkte zu erkennen, indem er mehrere Rate of Change (ROC)-Perioden zu einem einzigen starken Signal glättet.

Wie es funktioniert

  • KST-Linie: Verfolgt das kombinierte Momentum von vier ROC-Durchschnitten.
  • Signallinie: Ein gleitender Durchschnitt der KST-Linie für glattere Signale.

Wie man es in FX Replay verwendet

1. Achten Sie auf Überschneidungen

  • Bullisches Signal: Der KST kreuzt über der Signallinie, insbesondere wenn er auch über der Nulllinie liegt.
  • Rückläufiges Signal: Der KST kreuzt unter der Signallinie, insbesondere wenn er auch unter der Nulllinie liegt.

2. Punktuelle Divergenzen

  • Wenn der Kurs tiefere Tiefs erreicht, der KST aber höhere Tiefs → bullische Divergenz.
  • Wenn der Kurs höhere Hochs erreicht, der KST aber niedrigere Hochs erreicht → bärische Divergenz.

3. Momentum-Zonen (Kontext-Hinweise)

  • Deutlich über Null und steigend? Möglicher überkaufter Zustand.
  • Tief unter Null und fallend? Möglicher überverkaufter Zustand.

Strategie der Integration

  • Kombinieren Sie mit den Tools FVG, Order Blocks oder PO3° von FX Replay, um eine stärkere Konfluenz zu erreichen.
  • Verwenden Sie den Replay-Modus, um verschiedene Crossover-Bedingungen zu testen und Ein- und Ausstiegspunkte zu optimieren.
  • Bestätigen Sie KST-Bewegungen mit Strukturverschiebungen oder Smart-Money-Konzepten, um einen maximalen Vorteil zu erzielen.

Klinger Oszillator - FX Replay Anleitung

Der Klinger-Oszillator ist ein volumenbasierter Indikator auf FX Replay, der Ihnen hilft, Trendumkehrungen zu erkennen und das Momentum zu bestätigen, indem er die Kraft hinter den Kursbewegungen analysiert.

Was es bewirkt

Der Klinger-Oszillator misst die "Volumenkraft" anhand von zwei EMAs:

  • 55 EMA (längerfristig).
  • 34 EMA (kürzerfristig).

Der Oszillator enthält auch eine 13 EMA-Signallinie für einen präzisen Handelseinstieg. Der Oszillator oszilliert um eine Nulllinie:

  • Über 0: Kaufdruck.
  • Unter 0: Verkaufsdruck.

Verwendung in FX Replay

1. Handelseinstiegssignale

  • Signal kaufen:
    • Der Oszillator kreuzt oberhalb der 13-EMA-Signallinie, idealerweise aus einer tief negativen Zone.
  • Verkaufssignal:
    • Der Oszillator kreuzt von einem Hoch aus unter die Signallinie und signalisiert damit eine Verschiebung hin zum Abwärtsdruck.
  • Null-Linien-Kreuzungen:
    • Kreuz über 0: Trendverstärkung nach oben.
    • Kreuzen unter 0: Die bärische Stärke nimmt zu.

2. Stornos bestätigen

  • Kombinieren Sie mit Preisstruktur, Fair Value Gaps oder anderen Zusammenhängen in FX Replay.
  • Achten Sie auf Divergenzen (z. B. wenn der Kurs höhere Höchststände erreicht, während der Oszillator fällt).

3. Das Volumen zählt

  • Klinger funktioniert am besten, wenn das Volumen aktiv ist - nutzen Sie es, um festzustellen, wer die Kontrolle hat (Käufer oder Verkäufer).
  • Besonders nützlich bei Swing-Setups oder größeren Zeitrahmen.

Keltner-Kanal-Indikator - FX Replay Guide

Der Keltner-Kanal ist ein leistungsstarker volatilitätsbasierter Indikator, der auf FX Replay verfügbar ist und Ihnen hilft, Trends zu erkennen, Ausbrüche zu erkennen und überkaufte oder überverkaufte Bedingungen klar zu bewerten.

Was es ist

Es besteht aus:

  • Eine mittlere EMA-Linie (Standard: 20-Perioden).
  • Oberes und unteres Band auf Basis der Average True Range (ATR × 2).

Der Kanal passt sich in Echtzeit an die Volatilität an - er weitet sich aus, wenn die Volatilität steigt, und verengt sich in ruhigen Zeiten.

Wie man es in FX Replay verwendet

1. Identifizieren Sie den Trend

  • Aufwärtstrend: Der Kurs liegt über einer steigenden Mittellinie → kaufen Sie Pullbacks.
  • Abwärtstrend: Der Kurs liegt unter einer fallenden Mittellinie → auf kurze Pullbacks achten.
  • Flacher Kanal: Der Markt bewegt sich → bereiten Sie sich auf einen Ausbruch vor.

2. Handel mit Ausbrüchen

  • Ausbruch über das obere Band? Kann eine starke Aufwärtsbewegung signalisieren.
  • Durchbruch unter das untere Band? Könnte auf ein Momentum nach unten hindeuten.

3. Überkaufte/überverkaufte Zonen erkennen

  • Hält sich der Kurs noch eine Weile am oberen Band fest? Könnte überkauft sein.
  • Hat sich der Preis an das untere Band angepasst? Könnte überverkauft sein.

Bewährte Praktiken bei der FX-Wiedergabe

  • Testen Sie Ihre Strategie mit dem Replay-Tool in trendigen und schwankenden Märkten.
  • Kombinieren Sie Keltner-Kanäle mit Bestätigungsindikatoren (wie RSI oder Fair Value Gaps).
  • Passen Sie die EMA-Periode und den ATR-Multiplikator je nach Vermögenswert und Zeitrahmen, den Sie analysieren, an.

Kernkonzepte & Judas Swing Indikator - FX Replay Guide

Der Judas Swing Indicator auf FX Replay hilft Händlern, Marktmanipulationen wie falsche Bewegungen um wichtige institutionelle Niveaus zu erkennen. Durch die Integration dieses Indikators in die Bar Replay- und Backtesting-Tools von FX Replay können Händler üben, diese Setups zu erkennen und effektiv zu handeln.

1. Grundlegende Konzepte, die Sie kennen sollten

  • Judas Swing:
    Eine falsche Bewegung unterhalb oder oberhalb der asiatischen Handelsspanne, die darauf abzielt, Kleinanleger in die Falle zu locken, und die häufig in die entgegengesetzte Richtung umschlägt.
  • Midnight Open:
    Definiert als Eröffnung der New Yorker Börsensitzung um 5:00 Uhr morgens, wird dieser Zeitpunkt von den Institutionen häufig genutzt, um den Ton für die Manipulationen des Tages anzugeben.

2. Konfigurieren Sie den Indikator für Ihre Strategie

  • Auswahl des Marktmodus:
    Wählen Sie zwischen Trend-, Range- oder neutralen Markteinstellungen, um sich an Ihre Handelsbedingungen anzupassen.
  • TP/SL-Optionen:
    • Dynamischer Modus: Passt das Risiko-/Ertragsverhältnis mithilfe von ATR an.
    • Fester Modus: Hier können Sie bestimmte R:R-Verhältnisse festlegen.
  • Risikostufenanpassung:
    Ändern Sie die Größe der potenziellen TP/SL-Zonen, wenn Sie dynamische Einstellungen verwenden.
  • FVG-Empfindlichkeit:
    Einstellen, um sauberere oder subtilere Fair-Value-Lücken zu erkennen (besonders nützlich zur Bestätigung).
  • Backtesting Dashboard:
    Hier können Sie überprüfen, wie sich bestimmte Einstellungen in der Vergangenheit entwickelt haben.

3. Wie man einen Judas Swing mit dem Indikator identifiziert

  • Schritt 1: Achten Sie darauf, dass der Kurs kurz nach der Mitternachtseröffnung unter das Tief der asiatischen Handelsspanne fällt.
  • Schritt 2: Der Kurs kehrt dann um und bricht über das Hoch der asiatischen Handelsspanne aus.
  • Schritt 3: Sobald der Kurs wieder über den Midnight Open steigt, ist der Judas Swing bestätigt.

Diese Bewegung stellt eine Falle für Short-Positionen dar und ermöglicht den Einstieg in Long-Positionen.

4. Ausführen des Handels in FX Replay

  • Setup-Erkennung:
    Der Indikator hebt Judas Swing-Szenarien visuell hervor.
  • Confluence:
    Bestätigen Sie Setups mit Orderblöcken, Fair Value Gaps oder PO3-Konzepten, um zusätzliches Vertrauen zu gewinnen.
  • Einstiegs- und Risikokontrolle:
    Verwenden Sie die SL/TP-Zonen des Indikators, um Trades direkt in FX Replay mit dem Positionstool zu dimensionieren und zu verwalten.
  • Makro-Bewusstsein:
    Berücksichtigen Sie immer die wichtigsten Nachrichten oder die allgemeine Marktstruktur, bevor Sie handeln.

Ungleichgewichtsindikator - FX Replay Leitfaden

Der Imbalance-Indikator in FX Replay wurde entwickelt, um Händlern zu helfen, ineffiziente Preiszonen zu erkennen - üblicherweise als Fair Value Gaps (FVGs) bezeichnet -, die hochwahrscheinliche Einstiegspunkte bieten können. Durch die Kombination mit den Replay- und Backtesting-Tools von FX Replay können Sie Ihre Strategie in Echtzeit testen, verfeinern und optimieren.

Schritt für Schritt: Verwendung des Ungleichgewichtsindikators in FX Replay

1. Legen Sie zunächst Ihre Strategie fest:

Klären Sie vor dem Abschluss von Geschäften:

  • Kriterien für die Teilnahme:
    • Werden Sie einsteigen, wenn der Preis in eine Ungleichgewichtszone zurückkehrt?
    • Verwenden Sie eine Bestätigung (z. B. Kerzenmuster oder BOS)?
  • Ausstiegskriterien:
    • Nehmen Sie Gewinne bei einem R:R von 2:1 oder 3:1 mit?
    • Zielen Sie auf externe Liquidität oder Unterstützungszonen?
  • Risikomanagement:
    • Entscheiden Sie sich für die Platzierung Ihrer Haltestelle (z. B. außerhalb des FVG).
    • Bestimmen Sie das feste %-Risiko pro Handel.

2. Backtest im Replay-Modus:

  • Wählen Sie Ihren Markt und Zeitrahmen:
    • Wählen Sie ein Paar oder ein Instrument und einen Zeitrahmen, der Ihrem Stil entspricht.
  • Replay Past Price Action:
    • Navigieren Sie zu den historischen Daten und aktivieren Sie die Replay-Funktion.
  • Platzieren Sie Trades basierend auf Ihren Regeln:
    • Warten Sie auf die Rückkehr der Preise in die Ungleichgewichtszonen.
    • Verwenden Sie das Positionstool von FX Replay, um Einstiege, Stopps und Gewinnmitnahmen zu definieren.
  • Bewerten Sie die Strategiemetriken:
    • FX Replay verfolgt Ihre Geschäfte anhand von Metriken wie:
      • Gewinnrate
      • Gewinnfaktor
      • Inanspruchnahme
      • Durchschnittliches R:R

3. Analysieren & Optimieren:

  • Verwenden Sie die Daten, um Ihre Eingabelogik zu verfeinern.
  • Stellen Sie die Empfindlichkeit der Ungleichgewichtszone ein oder koppeln Sie sie mit der Struktur (BOS/CHOCH).
  • Wiederholung des Tests bei unterschiedlichen Vermögenswerten und Marktbedingungen.

4. Profi-Tipp: Strategie-Beispiel:

  • Ungleichgewicht Einstieg: Der Kurs kehrt zu einem 5-Minuten-Ungleichgewicht zurück, das durch eine starke Bewegung entstanden ist.
  • Einstieg: Limitauftrag in der Mitte der Zone.
  • Stopp: Genau oberhalb/unterhalb des Ungleichgewichts.
  • Take-Profit: Beim nächsten gegnerischen Liquiditätssweep oder OB.

Inside Bar Indikator - FX Replay Leitfaden

Der Inside-Bar-Indikator von FX Replay wurde entwickelt, um Händlern zu helfen, Momente der Preiskompression und des potenziellen Ausbruchs zu isolieren. Inside Bars stehen für eine Konsolidierung, die oft zu explosiven Bewegungen führt. Mit dem Bar Replay Tool von FX Replay können Sie üben, diese in einer realistischen, zeitlich kontrollierten Umgebung zu erkennen und zu handeln.

Schritt-für-Schritt: Verwendung der Innenleiste in FX Replay

1. Beginnen Sie mit dem Bar Replay Modus:

  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Balkenwiederholung am oberen Rand Ihres Diagramms.
  • Es erscheint ein Zeitleistenschrubber mit Schere.
  • Wählen Sie ein vergangenes Datum oder einen Balken aus, an dem Sie mit der Analyse der Kursentwicklung beginnen möchten.

2. Erkennen Sie die Einrichtung der Innenleiste:

  • Achten Sie auf eine Kerze, die vollständig innerhalb des Bereichs (Hoch/Tief) der vorherigen Kerze liegt.
  • Dies ist der innere Balken, wobei die vorherige Kerze der Mutterbalken ist.
  • Diese bilden sich in der Regel während der Konsolidierung und können bedeutenden Ausbrüchen vorausgehen.

3. Analysieren Sie die Einrichtung:

  • Wiederholen Sie die Preisaktion Takt für Takt.
  • Bedenken Sie:
    • Größe und Form der Mutterleiste.
    • Platzierung der Innenleiste.
    • Volumenvergleich.
  • Nutzen Sie die Preisstruktur, die Trendrichtung und andere Indikatoren für den Kontext.

4. Handelssimulation in FX Replay:

  • Verwenden Sie das Positionstool von FX Replay, um beim Ausbruch des inneren Balkens in den Handel einzusteigen.
  • Setzen Sie Ihren Stopp außerhalb des Bereichs der Mutterleiste.
  • Verwenden Sie Ihre bevorzugte R:R- oder Swing-Struktur für den Take-Profit.

5. Kombinieren und verfeinern:

Ergänzen Sie dies durch zusätzlichen Kontext:

  • Blöcke bestellen
  • Ungleichgewichtszonen
  • HTF-Marktstruktur

Nutzen Sie das in FX Replay integrierte Performance-Tracking, um Ihre Strategie zu überprüfen und zu verbessern.

Hull Moving Average (HMA) - FX Replay Leitfaden

Der Hull Moving Average (HMA ) ist ein reaktionsschneller, sich sanft bewegender Indikator, der in FX Replay verfügbar ist. Er hilft Ihnen, die Trendrichtung mit einer geringeren Verzögerung visuell zu verfolgen und bietet ein präziseres Einstiegs- und Ausstiegs-Timing als traditionelle gleitende Durchschnitte.

Warum Händler die HMA in der FX-Wiederholung verwenden:

  • Kombiniert Reaktionsfähigkeit (wie kurze EMAs) mit Glättung (wie längere MAs).
  • Ideal für Echtzeitsimulationen und Backtesting in Trend- und Übergangsmärkten.
  • Reagiert schneller auf Preisveränderungen, ohne laut zu sein.

Wie man mit dem Hull MA in FX Replay handelt

1. Bestimmen Sie die Trendrichtung:

  • Steigender HMA: Bevorzugen Sie Long-Positionen.
  • Fallende HMA: Bevorzugen Sie Short-Positionen.
  • Flache HMA: Zur Seite treten oder auf Ausbruchsbedingungen vorbereiten.

2. Trendstärke lesen:

  • Steilerer Anstieg: Stärkerer Trend.
  • Abflachung: Mögliche Unterbrechung oder Umkehrung.

3. Zeitplan für die Einreise/Ausstieg:

  • Crossover-Strategie:
    • Fügen Sie zwei HMAs hinzu (z. B. 12 und 50).
    • Kreuze liefern bullishe/earishe Handelssignale.
  • Unterstützung/Widerstand Methode:
    • Verwenden Sie die HMA-Linie als dynamische Unterstützung oder Widerstand.
    • Achten Sie auf Kursreaktionen abseits des HMA während Trend-Pullbacks.

4. Wählen Sie die richtigen Zeiträume:

  • Kurzfristige HMA (z. B. 9, 12):
    • Reagiert schnell - ideal für Scalping im unteren Zeitrahmen oder schnelle Replays.
  • Langfristige HMA (z. B. 20, 50):
    • Ideal für Swing-Trading-Simulationen oder strukturbasierte Erzählungen.

Einblick in die Berechnung:

  • Erstellt mit gewichteten gleitenden Durchschnitten (WMA).
  • Kernformel:
    HMA= WMA(2 × WMA(n/2) - WMA(n)), √n
    Dies trägt dazu bei, die Verzögerung zu verringern, während die Kurve glatt und reaktionsschnell bleibt.

Power-Tipp:

Kombinieren Sie HMA mit RSI, MACD oder HTF PO3°, um die Tendenz der Richtung zu bestätigen. In FX Replay können Sie mit dem Positionstool Eingänge simulieren, Risikokennzahlen in Echtzeit beobachten und den Handel mit Auto Breakeven zur Risikoanpassung wiederholen.

Möchten Sie Hilfe bei der Erstellung eines HMA-basierten Handelsmodells mit Struktur- und Liquiditätswerkzeugen in FX Replay? Lassen Sie es mich einfach wissen.

Ichimoku-Wolkenindikator - FX Replay Leitfaden

Der Ichimoku-Wolkenindikator in FX Replay ist ein leistungsfähiges, umfassendes Trendfolge-Tool, das Ihnen hilft, die Trendrichtung, Unterstützungs-/Widerstandsniveaus und präzise Handelseinstiege zu identifizieren. Er ist besonders nützlich, wenn Sie historische Kursbewegungen wiedergeben, um Multi-Faktor-Strategien zu simulieren und zu verfeinern.

Schlüsselkomponenten und was sie Ihnen sagen:

  • Tenkan-sen (Umkehrlinie): Ein sich schnell entwickelndes Trendsignal.
  • Kijun-sen (Basislinie): Starker Trendbezugspunkt.
  • Senkou Span A & B: Bilden die Kumo (Wolke), die zukünftige Unterstützung/Widerstand darstellt.
  • Chikou-Spanne (Nachlaufende Linie): Bestätigt die Preisdynamik im Vergleich zum historischen Preis.

Der Raum zwischen Senkou Span A & B bildet den Kumo, eine visuelle "Wolke", die sich in der Zeit nach vorne verschiebt und es Ihnen ermöglicht, potenzielle Unterstützungs-/Widerstandsniveaus vor dem Preis zu sehen.

Wie man mit Ichimoku in FX Replay handelt:

1. Bestimmen Sie die Trendrichtung:

  • Bullisch: Preis über der Wolke, Span A über Span B, Chikou über dem Preis.
  • Rückläufig: Preis unter der Wolke, Span A unter Span B, Chikou unter dem Preis.

2. Verwenden Sie Crossover für Einträge:

  • Bullisches Signal: Tenkan-sen kreuzt über Kijun-sen.
  • Rückläufiges Signal: Tenkan-sen kreuzt unter Kijun-sen.
  • Stärkere Bestätigung, wenn diese deutlich über oder unter dem Kumo auftreten.

3. Kumo-Ausbrüche handeln:

  • Durchbruch über die Wolke: Mögliche Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.
  • Durchbruch unter die Wolke: Möglicher bärischer Durchbruch.

4. Bestätigen Sie mit Chikou Span:

  • Ein Chikou über dem aktuellen Kurs bestätigt das zinsbullische Momentum.
  • Ein Chikou unter dem aktuellen Kurs bestätigt ein rückläufiges Momentum.

Tipps für den effektiven Einsatz in der FX-Wiedergabe:

  • Führen Sie Simulationen im Wiederholungsmodus durch, um das dynamische Lesen von Wolkenstrukturen zu üben.
  • Kombinieren Sie Ichimoku mit FVG-Zonen, Orderblöcken oder PO3-Strukturen, um einen Zusammenfluss zu erreichen.
  • Ideal für Trend-Trader auf den Zeitrahmen Daily, 4H und 1H.

ICT-Indikator - FX Replay Leitfaden

Der ICT-Indikator von FX Replay wurde für Händler entwickelt, die den Methoden des Inner Circle Trader (ICT) folgen. Er hilft bei der Visualisierung von Konzepten wie Marktstruktur, Liquiditätszonen, Orderblöcken und FVGs. Dieses Tool ist besonders leistungsstark, wenn es im Replay-Modus verwendet wird, um Setups mit hoher Wahrscheinlichkeit aufzubauen und zu verfeinern.

Erste Schritte mit dem ICT-Indikator in FX Replay

1. Greifen Sie auf den Indikator zu:

  • Öffnen Sie das Feld Indikatoren.
  • Suchen Sie nach Begriffen wie "IKT" oder "Marktstruktur".
  • Klicken Sie auf , um den Indikator zu Ihrem aktiven Diagramm hinzuzufügen.

2. Konfigurieren Sie für Ihre Strategie:

  • Doppelklicken Sie auf den Indikator, um die Einstellungen zu öffnen.
  • Die wichtigsten Optionen können sein:
    • Max. analysierte Kerzen.
    • Sichtbare Sitzungen (z. B. in NY, London, Asien).
    • Umschalten der Funktionen für FVGs, BOS oder OB-Marker.

3. Verwenden Sie es für eine intelligente Geldanalyse:

  • Identifizieren:
    • Bruch der Struktur (BOS) oder Änderung des Charakters (CHOCH).
    • Liquiditätsspritzen und Anreize.
    • Fair-Value-Lücken als Einstiegszonen.
    • Bestellblöcke als Umkehrzonen.
  • Kombinieren Sie mit FX Replay-Tools:
    • Fibonacci-Retracements.
    • Positionswerkzeug für die R:R-Einrichtung.
    • Auto-Breakeven für das Handelsmanagement.

4. Backtest mit Replay-Modus:

  • Nutzen Sie das Zeitleisten-Scrubbing von FX Replay, um die Vergangenheit zu simulieren.
  • Testen Sie, wie der IKT-Indikator auf die Marktbedingungen reagiert.
  • Markieren Sie Setups und verfolgen Sie die Leistung mit Hilfe von Kommentartools oder Notizen.

Beispiel Einrichtungsablauf:

  • Verwenden Sie den ICT-Indikator, um einen Auftragsblock nach einem Liquiditäts-Sweep zu markieren.
  • Bestätigen Sie die Strukturverschiebung mit CHOCH- oder BOS-Etiketten.
  • Bei einem Retracement in ein FVG einsteigen.
  • Setzen Sie den Stop-Loss unterhalb des OB und streben Sie ein R:R von 3:1 an.

Profi-Tipp:

Kombinieren Sie den ICT-Indikator mit Tools wie HTF PO3°, FVG Auto-Draw oder Volumenprofil, um eine Multi-Timeframe-Bestätigung zu erstellen.

Benötigen Sie Hilfe bei der Erstellung einer vollständigen ICT-basierten Strategievorlage in FX Replay? Lassen Sie es mich einfach wissen.

Historische Volatilität (HV) Indikator - FX Replay Guide

Der HV-Indikator (Historical Volatility) in FX Replay gibt Händlern einen statistischen Überblick darüber, wie volatil ein Vermögenswert über eine bestimmte Anzahl von Zeiträumen war. Durch die Messung der Standardabweichung der Kursrenditen hilft HV dabei, das Kursverhalten, das Volatilitätsrisiko und potenzielle Momentumverschiebungen über einen beliebigen Zeitrahmen hinweg zu kontextualisieren.

Wie die historische Volatilität in FX Replay funktioniert

  • Berechnet die Standardabweichung der Preisänderungen über eine bestimmte Anzahl von Balken.
  • Wird häufig in Verbindung mit Zeiträumen wie 10, 30, 60 oder 180 Tagen verwendet.
  • Ausgedrückt als Prozentsatz - höhere Werte zeigen eine stärkere Volatilität an.

Wie man HV im Handel interpretiert

  • Hohe HV:
    • Der Kurs hat sich stark bewegt, oft als Reaktion auf Nachrichten, Trendausbrüche oder erhöhtes Volumen.
  • Niedrige HV:
    • Weist auf eine enge Konsolidierung oder Seitwärtsbewegung hin, die häufig vor Ausbrüchen zu beobachten ist.
  • Komparativer Vorteil:
    • Sie können die HV mehrerer Vermögenswerte oder Zeitrahmen vergleichen, um die Volatilitätsbedingungen einzustufen.

FX Replay Anwendungsfälle für HV

1. Trend- und Momentum-Analyse

  • Achten Sie auf HV-Spitzen als Frühwarnzeichen für Richtungsänderungen.
  • Kombinieren Sie mit HTF PO3° oder FVG-Zonen, um die Volatilität an die Struktur anzupassen.

2. Eintrittszeitpunkt und Risikokontrolle

  • Hohe HV? Ziehen Sie breitere Anschläge oder eine kleinere Größe in Betracht.
  • Niedrige HV? Suchen Sie nach Ausbruchssituationen oder Umkehrzonen.

3. Backtesting-Bedingungen

  • Überlagern Sie HV im Replay-Modus, um zu verfolgen, wie vergangene Volatilitätszyklen mit Ihren Setups übereinstimmen.

4. Validierung der Strategie:

  • Verwenden Sie HV, um Trades herauszufiltern, die in einem Chop mit geringer Volatilität stattfinden.
  • Überprüfen Sie, ob sich der Handel in Zeiten hoher oder niedriger HV auf die Gewinnrate und das R:R auswirkt.

Bonus: Historisches Volatilitätsverhältnis (HVR)

  • Verwenden Sie mehrere HV-Indikatoren mit unterschiedlichen Zeiträumen (z. B. 10 vs. 60).
  • Eine rückläufige kurzfristige HV im Vergleich zur langfristigen HV kann auf einen Rückgang der Volatilität hindeuten, der eine potenzielle Expansionsbewegung einleitet.

Zur Erinnerung:

Die historische Volatilität zeigt das Verhalten in der Vergangenheit, während die implizite Volatilität zukunftsorientiert ist (abgeleitet aus der Preisgestaltung von Optionen). Für einen abgerundeten Ansatz sollten Sie die HV immer mit der Struktur-, Liquiditätszonen- und Volumenanalyse kombinieren.

Benötigen Sie Hilfe beim Aufbau eines volatilitätsbasierten Einstiegsmodells in FX Replay oder bei der Kombination von HV mit institutionellen Tools? Lassen Sie es mich einfach wissen.

HTF PO3° [Pro+] - FX Replay Anleitung

Der HTF PO3° [Pro+] -Indikator in FX Replay bietet Ihnen eine saubere Darstellung der Kerzenstruktur im höheren Zeitrahmen auf Ihrem Ausführungsdiagramm im unteren Zeitrahmen. Er wurde entwickelt, um Händler der PO3 (Power of Three)-Strategie zu unterstützen, indem er Trades auf HTF-Levels verankert, die Ausführungsgenauigkeit verbessert und die Notwendigkeit beseitigt, ständig zwischen verschiedenen Layouts zu wechseln.

🛠 Einrichtung und Konfiguration:

Fügen Sie den Indikator hinzu:

  • Gehen Sie zu Indikatoren → suchen Sie nach "PO3" oder "HTF PO3° [Pro+]".
  • Auf die Karte auftragen (funktioniert am besten bei 1M, 3M, 5M, 15M).

Wählen Sie einen höheren Zeitrahmen:

  • Wählen Sie in den Einstellungen den zu visualisierenden HTF (z. B. 1H, 4H, Täglich).
  • Sie können mehrere HTF PO3 stapeln, um Daily + 4H, oder 4H + 1H gleichzeitig zu sehen.

Angezeigte Elemente:

  • Öffnen: Dient als "True Open" der Sitzung und wird zur Definition der PO3-Manipulations-/Expansionsphase verwendet.
  • Hoch/Tief: Zeigt den aktuellen Höchst-/Tiefststand der HTF-Kerze in der Entwicklung an.
  • Bereich-Box: Verfolgen Sie visuell die aktive Größe der HTF-Kerze.
  • Countdown: Zeigt die verbleibende Zeit bis zum Schließen der HTF-Kerze an (für HTFs unter 1D).

📈 Integration der Handelseinrichtung:

Bauen Sie Ihre Erzählung auf:

  • Q1 (Akkumulation): Preis windet sich in der Nähe der HTF-Eröffnung.
  • Q2 (Manipulation): Fakeouts um HTF-Eröffnungsniveau.
  • Q3 (Vertrieb/Expansion): Preisentwicklung in Richtung HTF-Hoch/Tief.
  • Q4 (Fortsetzung oder Umkehrung): Der Trend erschöpft sich oder kehrt um.

Ausführungsbeispiele:

  • VWAP-Rückforderung + HTF PO3 open retest = Long-Einstieg.
  • Bruch von PO3 niedrig + PO3 hoch Ablehnung = kurze Einstellung.
  • Fractal oder FVG innerhalb von Q2 → PO3 Auslöser.

Backtest Use Cases:

  • Replay-Modus:
    • Untersuchen Sie, wie der Preis den offenen HTF respektiert oder ablehnt.
    • Wiederholen Sie mehrere Tage, um festzuhalten, wie sich die Aufstellungen im Verhältnis zur PO3-Struktur verhalten.

Kombinieren Sie mit:

  • DR/IDR-Indikator: Sitzungsstruktur vs. HTF-Ausbau.
  • Zeussy-Zeitzyklen: Angleichung der PO3-Manipulation an die AMD 30/90-Züge.
  • Volumen oder CMF: Bestätigen Sie, ob die PO3-Erweiterung einen Auftragsfluss unterstützt.

🚀 Profi-Tipp:

In FX Replay ist HTF PO3° Ihr Anker für die narrativ-basierte Ausführung:

  • HTF open holds = bullish bias → lean long.
  • Sweep + Zurückweisung von HTF hoch = Trap Setup → Fade oder Reverse.
  • Manipulation um HTF-Eröffnung = keine überstürzten Einstiege → Expansionsphase abwarten.

Perfekt für:

  • PO3-basierte Protokollierung.
  • Multi-HTF-Ausrichtung (z. B. D1 HTF + M5 Ausführung).
  • Backtesting institutioneller Setups über Sitzungsfenster hinweg.

Guppy Multiple Moving Average (GMMA) in FX Replay

Der Guppy Multiple Moving Average (GMMA) ist ein Trendfolgeindikator in FX Replay, der mehrere kurz- und langfristige EMAs überlagert, um Händlern einen tieferen Einblick in die Trendstärke, Struktur und das Umkehrpotenzial zu geben. Er ist sowohl für Swing-Trader als auch für langfristige Strategen ideal.

Wie GMMA in FX Replay funktioniert

Unterteilt die EMAs in zwei farbcodierte Gruppen:

  • Kurzfristige EMAs (z. B. 3 bis 15 Perioden) - spiegeln die Stimmung der Händler wider.
  • Langfristige EMAs (z.B. 30 bis 60 Perioden) - spiegeln die Stimmung der Anleger wider.

Bei der Preisentwicklung signalisieren der Abstand und das Verhältnis zwischen den beiden Gruppen Trendphasen und potenzielle Handelsmöglichkeiten.

Wie sie zu interpretieren ist

Richtung des Trends:

  • Aufwärtstrend: Blaue (kurzfristige) EMAs über roten (langfristigen) EMAs gestapelt.
  • Abwärtstrend: Blaue EMAs unter roten EMAs gestapelt.

Trendstärke:

  • Breiter Abstand: Deutet auf einen starken, etablierten Trend hin.
  • Konvergenz: Signalisiert eine mögliche Abschwächung oder Umkehrzone.

Eintritts-/Austrittsauslöser:

  • Kaufsignal: Kurzfristige EMAs kreuzen über den langfristigen EMAs.
  • Verkaufssignal: Kurzfristige EMAs kreuzen unter den langfristigen EMAs.
  • Bestätigen Sie den Einstieg mit Preisstruktur- oder Momentum-Indikatoren in FX Replay.

Unterstützung/Widerstand Verwendung:

  • EMA-Cluster fungieren oft als dynamische Zonen für Pullbacks und Fortsetzungseinstiege.

FX Replay Tipps für die GMMA-Nutzung

  • Überlagern Sie das GMMA mit Liquiditätszonen, FVGs oder Orderblöcken für präzise Eingaben.
  • Verwenden Sie das Positionstool von FX Replay, um Setups zu simulieren und R:R zu analysieren.
  • Kombinieren Sie mit RSI oder MACD, um schwache Signale oder unruhige Marktphasen herauszufiltern.
  • Funktioniert hervorragend über alle Zeitrahmen hinweg, insbesondere für Trendfortsetzungsstrategien.

Standardeinstellungen in FX Replay (empfohlen):

  • Kurzfristige EMAs: 3, 5, 8, 10, 12, 15
  • Langfristige EMAs: 30, 35, 40, 45, 50, 60
  • Farbschema: Kurzfristig = blau, Langfristig = rot

Hüllkurven-Indikator in FX Replay

Der Hüllkurven-Indikator in FX Replay hilft Ihnen bei der Visualisierung von Preisextremen, indem er dynamische Bänder über und unter einem gleitenden Durchschnitt aufzeichnet. Diese Bänder wirken wie ein volatilitätsbasierter Kanal und helfen Händlern, Trends, überkaufte/überverkaufte Zonen und potenzielle Umkehrpunkte zu erkennen.

Wie es funktioniert

  • Beginnt mit einem einfachen gleitenden Durchschnitt (SMA) - oft 20 Perioden.
  • Zeichnet eine obere Hüllkurve und eine untere Hüllkurve auf der Grundlage eines benutzerdefinierten Prozentsatzes oberhalb/unterhalb des SMA.
  • Das Ergebnis: ein Kanal, der sich der Preisentwicklung und der Marktvolatilität anpasst.

Wie man es in FX Replay verwendet

Legen Sie die SMA-Periode fest:

  • Übliche Auswahlmöglichkeiten: 20, 50 oder 100.
  • Wählen Sie entsprechend dem Zeitrahmen Ihrer Strategie.

Stellen Sie die Abweichung (%) ein:

  • Bestimmt, wie weit die Bänder vom SMA entfernt sind.
  • Bei volatileren Vermögenswerten können höhere Prozentsätze erforderlich sein (z. B. 2-3 %).

Interpretieren Sie die Bands:

  • Preis am oberen Band: Potenziell überkauft → mögliches Short-Setup.
  • Preis am unteren Band: Potenziell überverkauft → mögliches Long-Setup.

Richtung des Trends:

  • Nach oben geneigte Bänder → Aufwärtstrend.
  • Abwärts gerichtete Bänder → Abwärtstrend.

Reversal Watch:

  • Wenn der Kurs von einer Seite des Umschlags auf die andere wechselt, kann dies auf einen Trendwechsel hindeuten.
  • Warten Sie auf die Bestätigung, bevor Sie handeln.

Bewährte Praktiken bei der FX-Wiedergabe

  • Kombinieren Sie Hüllkurven mit Momentum-Tools (z. B. RSI, MACD), um Signale zu validieren.
  • Hervorragend geeignet für Mean-Reversion- oder Channel-Breakout-Strategien.
  • Passen Sie die Einstellungen während der Backtests an das Verhalten der Vermögenswerte und den Marktkontext an.

Beispiel für einen Anwendungsfall

Wenn der Kurs die obere Hüllkurve erreicht, während sich der RSI ebenfalls im überkauften Bereich befindet, könnte dies ein Zeichen für einen Pullback oder eine Short-Gelegenheit sein. Umgekehrt könnte das Zusammentreffen der unteren Hüllkurve mit dem überverkauften RSI eine Kaufzone anzeigen.

Benötigen Sie Hilfe beim Einrichten einer volatilitätsbasierten Strategie in FX Replay mit Envelopes? Lassen Sie es mich einfach wissen.

EMA Cross Indikator in FX Replay

Der EMA-Cross-Indikator ist ein beliebtes Instrument in FX Replay, um Schwungverschiebungen zu erkennen und potenzielle Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu identifizieren. Durch die Verfolgung der Interaktion zwischen kurzfristigen und langfristigen EMAs können Händler die Richtung und Stärke von Trends visuell bestätigen und entsprechend handeln.

Was es bewirkt

  • Verfolgt Exponential Moving Averages (EMAs) unterschiedlicher Länge (z. B. 9, 20, 50).
  • Stellt Crossover-Ereignisse als potenzielle Kauf-/Verkaufssignale dar.
  • Hilft bei der Bestimmung der Trendrichtung und der Marktphase.

Schlüssel-Signale

Goldenes Kreuz:

  • Ein zinsbullischer Crossover, bei dem ein kurzfristiger EMA (z.B. 9) über einen längerfristigen EMA (z.B. 50) kreuzt.
  • Wird oft als Signal für eine Kaufentscheidung gesehen.

Todeskreuz:

  • Ein rückläufiger Crossover, bei dem ein kurzfristiger EMA unter einem längerfristigen EMA kreuzt.
  • Könnte eine Gelegenheit zum Leerverkauf oder zum Ausstieg aus Long-Positionen darstellen.

Wie man es in FX Replay verwendet

  • Wenden Sie EMA-Cross-Indikatoren auf Ihre bevorzugten Zeitrahmen an (z. B. 15m für Scalping, 4H für Swing).
  • Backtesting der Crossover-Signale anhand der Marktstruktur oder der Unterstützungs-/Widerstandszonen.
  • Kombinieren Sie mit MACD-, RSI- oder Volumenfiltern, um falsche Ausbrüche zu vermeiden.

Beispiel-Setup

Bei Verwendung eines 5-Perioden- und eines 20-Perioden-EMA könnte ein Crossover, bei dem der 5-EMA bei steigendem Volumen über den 20-EMA steigt, ein solider zinsbullischer Einstieg sein, den es zu testen lohnt. Umgekehrt könnte der gegenteilige Crossover auf einen Momentumabschwung oder eine Trendumkehr hindeuten.

Überlegungen

  • Nachlaufende Natur: EMAs sind reaktiv, nicht prädiktiv.
  • Falsche Signale: Crossovers in seitwärts tendierenden Märkten können irreführend sein.
  • Beste Ergebnisse: Verwenden Sie es in Trendumgebungen und kombinieren Sie es mit Bestätigungsinstrumenten wie RSI oder Bollinger Bands.

Benötigen Sie Hilfe bei der Erstellung einer Crossover-Strategie oder bei der Integration in Ihre FX Replay-Vorlage für automatische Signaltests?

Fx4°Model-Indikator in FX Replay

Der Fx4°Model-Indikator ist eines der leistungsstärksten Tools von FX Replay für die Echtzeit-Marktsimulation und bietet Händlern eine praktische Möglichkeit, die Strategieausführung zu verfeinern, Backtests durchzuführen und das Marktverhalten unter wiederholbaren Bedingungen zu analysieren.

So verwenden Sie das Fx4°Modell mit FX Replay

1. Aktivieren Sie die Replay Engine:

  • Gehen Sie zu Ihren Kontoeinstellungen.
  • Schalten Sie unter Anpassungen die Wiederholungsfunktion ein.
  • Damit wird die Möglichkeit aktiviert, historische Kursbewegungen zu einem beliebigen Zeitpunkt zu simulieren.

2. Wählen Sie den Startpunkt der Wiederholung:

  • Klicken Sie in der Diagrammoberfläche mit der rechten Maustaste auf ein Datum.
  • Wählen Sie "Wiederholung bis zu diesem Datum", um zu beginnen.
  • Die Plattform wird den Marktzustand genau so laden, wie er zu diesem Zeitpunkt aussah.

3. Wiedergabe, Pause und Rücklauf:

  • Verwenden Sie die Wiedergabesteuerung, um Handelsszenarien erneut zu betrachten.
  • Halten Sie inne oder spulen Sie zurück, um die wichtigsten Entscheidungspunkte zu analysieren.
  • Ideal, um Fehler zu protokollieren, neue Setups zu testen oder die Ausführung mit dem aktiven Fx4°Model zu üben.

4. Simulieren Sie Eingaben mit dem Positionswerkzeug:

  • Ziehen Sie das Positionstool, um simulierte Trades direkt auf dem Chart zu platzieren.
  • Klicken Sie auf "Handel platzieren", um einzutreten.
  • FX Replay berechnet automatisch die Risiko- und Ertragsparameter und hilft Ihnen bei der Feinabstimmung Ihrer Einsätze.

5. Aktivieren Sie den Fx4°Modellindikator:

  • Zu finden unter Benutzerdefinierte Indikatoren.
  • Fx4°Model visualisiert wichtige Strukturebenen, Momentumverschiebungen und potenzielle Umkehrzonen.
  • Verwenden Sie es in Kombination mit Liquiditäts-Sweeps, FVGs oder EMA-Cross-Strategien für Full-Scope-Tests.

Profi-Tipp

Kombinieren Sie das Fx4°Model mit der Auto-Breakeven-Funktion von FX Replay, um Stop-Loss-Anpassungen zu automatisieren, sobald der Kurs einen bestimmten Schwellenwert erreicht.

Benötigen Sie Hilfe bei der Erstellung eines benutzerdefinierten Wiedergabestroms mit Fx4°Model oder bei der Verknüpfung mit Ihrem aktuellen Indikatorstapel?

Fisher Transform Indikator in FX Replay

Der Fisher-Transform-Indikator in FX Replay ist ein leistungsstarker Momentum-Oszillator, der Kursbewegungen in eine Gauß-Verteilung umwandelt und so die Erkennung von Umkehrzonen und extremen Bedingungen erleichtert. Seine einzigartige Transformation hebt Wendepunkte deutlicher hervor als traditionelle Oszillatoren.

Wie es in FX Replay funktioniert

  • Glättet den Rohpreis in eine statistisch normalisierte Kurve.
  • Zeichnet eine Fisher-Linie und eine Triggerlinie (Signal).
  • Ideal zum Erkennen von Wendepunkten in Trends.

Wie man es benutzt

Interpretieren Sie die Levels:

  • Hohe Fisher-Werte: Der Markt könnte überkauft sein.
  • Niedrige Fisher-Werte: Legen nahe, dass der Markt überverkauft sein könnte.

Achten Sie auf Überschneidungen:

  • Die Fisher-Linie kreuzt die Trigger-Linie: Potenzieller zinsbullischer Einstieg.
  • Fisher-Linie kreuzt unter der Triggerlinie: Potenzieller Einstieg bei Abwärtstrend.

Suchen Sie nach Divergenzen:

  • Wenn der Kurs steigt, Fisher aber fällt, könnte die Dynamik nachlassen.
  • Kombinieren Sie mit den Liquiditäts- oder FVG-Zonen von FX Replay, um einen zusätzlichen Nutzen zu erzielen.

Beispiel einer Handelseinrichtung in FX Replay

  • Fisher liegt unter +1,5 und kreuzt über der Triggerlinie → mögliche zinsbullische Umkehr.
  • Fisher liegt über +1,5 und kreuzt unter der Triggerlinie → mögliche bärische Umkehr.

Tipps zur effektiven Nutzung

  • Passen Sie den Rückblickszeitraum (übliche Werte: 9, 10, 13) an die Anlage und den Zeitrahmen an.
  • Kombinieren Sie mit Indikatoren wie MACD, RSI oder Hüllkurven zur gegenseitigen Bestätigung.
  • In FX Replay können Sie Fisher mit Einstiegssimulationen überlagern, indem Sie das Positionstool oder Auto Breakeven für ein dynamisches Handelsmanagement verwenden.

Benötigen Sie Hilfe bei der Integration der Fisher-Transformation in Ihre Momentum-basierte Backtesting-Strategie oder bei der Verfeinerung mit Einstiegsfiltern? Lassen Sie es mich einfach wissen.

Fair Value Gap (FVG) Indikator in FX Replay

Der Fair-Value-Gap (FVG)-Indikator in FX Replay ermöglicht es Händlern, Ungleichgewichte, die durch schnelle Kursbewegungen entstanden sind, visuell zu erkennen und bietet Schlüsselbereiche, in die der Kurs zurückkehren kann, bevor er seinen Trend fortsetzt. FVGs sind besonders leistungsstark in Smart Money Concepts (SMC) und ICT-basierten Handelsstrategien.

Wie man den FVG-Indikator in FX Replay verwendet

1. Erkennen der FVG-Zone

  • Manuelle Identifizierung:
    • Achten Sie auf die Dreifach-Kerzenanordnung:
      • Eine starke Aufwärts- oder Abwärtsbewegung
      • Die mittlere Kerze erzeugt ein Ungleichgewicht (Gap) zwischen dem Hoch der ersten Kerze und dem Tief der dritten Kerze (oder umgekehrt)
  • Automatisierte Erkennung:
    • Der FVG-Indikator von FX Replay markiert diese Zonen für Sie.
    • Passen Sie Einstellungen wie maximale Rückblickkerzen und minimale Gap-Größe an Ihre Strategie an.

2. Warten auf die Rückkehr des Preises

  • Achten Sie darauf, dass der Kurs in die FVG-Zone zurückfällt.
  • Warten Sie gegebenenfalls auf eine Bestätigung durch die Kerzenstruktur, Footprint-Overlays oder Momentum-Divergenzen.

3. Den Handel eingeben

  • Eintrag:
    • Setzen Sie einen Limitauftrag innerhalb der FVG-Zone.
    • Oder steigen Sie bei einer bestätigten Ablehnung ein (z. B. Docht oder engulfing pattern).
  • Stop-Loss:
    • Platzieren Sie sie knapp außerhalb des FVG, um das Risiko zu verringern und sich vor einer Entwertung zu schützen.

4. Take-Profit-Ziele

  • Orientieren Sie sich an Unterstützungs-/Widerstandsniveaus, internen Liquiditätszonen oder vordefinierten R:R-Niveaus.
  • Ziehen Sie je nach Trendkontext Teilausstiege oder Trailing-Methoden in Betracht.

5. FX Replay-spezifische Tools

  • Werkzeug positionieren:
    • Sofortige Platzierung von simulierten Geschäften.
    • Passen Sie Größe, Stop-Loss und Take-Profit an.
    • Sehen Sie sich die R:R-Kennzahlen während der Planung live an.
  • Auto-Breakeven-Funktion:
    • Verschieben Sie Ihren Stop-Loss automatisch auf den Einstiegskurs, sobald eine Mindestschwelle erreicht ist.
    • Großartig, um Nachteile zu minimieren und gleichzeitig in Bewegung zu bleiben.

Profi-Tipp

Kombinieren Sie FVGs mit Orderblöcken, Liquiditäts-Sweeps oder BOS/CHOCH-Markern in FX Replay, um die Präzision Ihrer Backtests und Handelsplanung zu erhöhen.

Benötigen Sie Hilfe beim Aufbau einer Smart Money Strategie mit FVG-Zonen oder beim Einfügen von Confluences in Ihre FX Replay Vorlagen? Lassen Sie es mich einfach wissen.

Elder's Force Index (EFI) in FX Replay

Der Elder's Force Index (EFI), der in FX Replay verfügbar ist, ist ein momentumbasierter Indikator, der die Marktstärke durch die Kombination von Preisveränderungen und Volumen misst. Er ist sehr effektiv bei der Erkennung von Trendbestätigungen, Ausbruchsbestätigungen und Momentumverschiebungen.

Wie es berechnet wird

  • EFI = (Aktueller Schluss - Vorheriger Schluss) × Volumen

Diese Berechnung ergibt einen Wert, der anzeigt, ob die Bullen oder die Bären die Kontrolle haben - und wie stark diese Kontrolle ist.

Interpretation von EFI in FX Replay

  • EFI positiv: Zeigt ein zinsbullisches Momentum an - es dominieren die Käufer.
  • Negativer EFI: Zeigt an, dass bärische Momentum-Verkäufer die Kontrolle haben.
  • Steigende/fallende EFI: Bestätigt die Stärke eines anhaltenden Trends.
  • Rückläufiger EFI: Kann ein Zeichen für einen Schwungverlust und eine mögliche Umkehr sein.

Handelsanwendungen

  • Trendbestätigung: Verwenden Sie einen steigenden EFI, um Aufwärtstrends zu bestätigen, und einen fallenden EFI, um Abwärtstrends zu bestätigen.
  • Validierung von Ausbrüchen: Ein starker EFI bei Ausbrüchen stärkt das Vertrauen in Richtungsänderungen.
  • Pullback-Gelegenheiten: Achten Sie während eines Pullbacks auf schwächer werdende EFI für Wiedereinstiegsmöglichkeiten.
  • Divergenzen: Wenn EFI von der Kursentwicklung abweicht, könnte dies ein Signal für einen Momentumwechsel sein.

Profi-Tipp: Die EFI glätten

  • Wenden Sie eine EMA auf das EFI an, um Rauschen zu reduzieren und stärkere, konsistentere Signale hervorzuheben.
  • Ein 13-Perioden-EMA wird zum Beispiel häufig zur Glättung der Volatilität in kürzeren Zeiträumen verwendet.

Paarung mit anderen Indikatoren in FX Replay

  • Kombinieren Sie EFI mit gleitenden Durchschnitten oder Trendfolgesystemen.
  • Hervorragend geeignet für die Verwendung neben MACD, RSI oder Donchian Channels zur Validierung von Handels-Setups.

Benötigen Sie Hilfe bei der Erstellung einer Force Index-Strategievorlage oder bei der Überlagerung mit der Breakout-Erkennung in Ihrem FX Replay-Arbeitsbereich?