Grundlagen des Devisenhandels: Wichtige Begriffe und Konzepte für Einsteiger

Der Devisenhandel ist wie die wilde Grenze der Finanzwelt - schnell, aufregend und voller Möglichkeiten für diejenigen, die bereit sind, sich darauf einzulassen. Da die Währungen ständig in Bewegung sind und der Markt 24 Stunden am Tag geöffnet ist, bietet der Forex-Handel eine Spielwiese für Händler, die die Aufregung der globalen Währungsverschiebungen genießen. Doch bevor Sie sich in diese mit hohen Einsätzen verbundene Arena stürzen, sollten Sie unbedingt die Grundlagen beherrschen.

Betrachten Sie diesen Leitfaden als Ihren Wegweiser durch das Wesentliche - mit den wichtigsten Begriffen und Konzepten, die Ihnen zu Beginn Ihrer Forex-Handelsreise zum Erfolg verhelfen werden.

Was ist Devisenhandel?

Einfach ausgedrückt, geht es beim Devisenhandel darum, eine Währung zu kaufen und eine andere zu verkaufen, um aus den Veränderungen der Wechselkurse einen Gewinn zu erzielen. Im Gegensatz zum traditionellen Aktienhandel findet der Devisenhandel 24 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche und in verschiedenen Zeitzonen statt, von New York bis Tokio.

Währungen werden in Paaren gehandelt, d. h. Sie tauschen immer eine Währung gegen eine andere. Beim Währungspaar EUR/USD zum Beispiel kaufen Sie Euros und verkaufen US-Dollars. Ihr Ziel ist es, vorherzusagen, ob der Euro gegenüber dem Dollar stärker oder schwächer wird, und entsprechend zu handeln.

Wichtige Forex-Handelsbegriffe, die Sie kennen müssen

Um in die Welt des Devisenhandels einzusteigen, ist es wichtig, zunächst die Grundlagen zu beherrschen. Wenn Sie die wichtigsten Forex-Begriffe verstehen, können Sie sich auf dem Markt besser zurechtfinden und fundierte Handelsentscheidungen treffen. Lassen Sie uns 12 wichtige Forex-Begriffe durchgehen, die jeder Händler kennen muss:

1. Währungspaar

Am Devisenmarkt werden Währungen immer in Paaren gehandelt, z. B. EUR/USD (Euro/US-Dollar) oder GBP/JPY (Britisches Pfund/Japanischer Yen). Die erste Währung des Paares ist die Basiswährung, die zweite ist die Kurswährung. Wenn Sie ein Währungspaar kaufen , kaufen Sie die Basiswährung und verkaufen die Kurswährung.

Wenn Sie beispielsweise das Währungspaar EUR/USD kaufen, kaufen Sie Euros und verkaufen US-Dollars. Wenn Sie EUR/USD verkaufen, verkaufen Sie Euros und kaufen US-Dollars.

2. Geld- und Briefkurs

  • Geldkurs: Der Kurs, zu dem der Markt oder Ihr Broker bereit ist, die Basiswährung im Austausch gegen die Kurswährung zu kaufen.
  • Briefkurs: Der Preis, zu dem der Markt oder der Broker bereit ist, die Basiswährung im Austausch gegen die Notierungswährung zu verkaufen.

Die Differenz zwischen dem Geld- und dem Briefkurs wird als Spread bezeichnet und stellt den Gewinn des Brokers für die Erleichterung des Handels dar. Liegt der Geldkurs für EUR/USD beispielsweise bei 1,1750 und der Briefkurs bei 1,1753, beträgt der Spread 0,0003 (3 Pips).

3. Pips

Ein Pip (Prozent in Punkt) ist die kleinste Kursbewegung, die ein bestimmter Wechselkurs nach den Marktkonventionen machen kann. Bei den meisten Währungspaaren entspricht ein Pip einer Bewegung auf der vierten Dezimalstelle. Wenn sich der EUR/USD-Kurs beispielsweise von 1,1750 auf 1,1755 bewegt, ist das eine Bewegung von 5 Pips (FXCM).

Bei japanischen Yen-Paaren (wie USD/JPY) wird ein Pip durch die zweite Dezimalstelle dargestellt. Wenn sich USD/JPY also von 110,25 auf 110,35 bewegt, ist das eine Bewegung von 10 Pips.

4. Hebelwirkung

Der Hebel ist eines der attraktivsten Merkmale des Devisenhandels, da er es Händlern ermöglicht, größere Positionen mit einem geringeren Kapitalbetrag zu kontrollieren. Wenn Ihr Broker beispielsweise einen Hebel von 100:1 anbietet, können Sie eine Position von 100.000 $ mit nur 1.000 $ auf Ihrem Handelskonto kontrollieren.

Die Hebelwirkung kann zwar die Gewinne steigern, erhöht aber auch das Risiko erheblich, da Verluste auf die gleiche Weise vergrößert werden. Ein effektiver Umgang mit Leverage ist für den erfolgreichen Devisenhandel entscheidend.

5. Marge

Margin bezeichnet den Geldbetrag, der erforderlich ist, um eine gehebelte Position zu eröffnen und zu halten. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um eine Sicherheit, die Ihr Broker hält, um mögliche Verluste zu decken. Wenn Sie beispielsweise mit einem Hebel von 100:1 eine Position von 100.000 $ eröffnen, benötigen Sie 1.000 $ an Margin, um diesen Handel abzusichern.

Es gibt zwei wichtige Arten von Gewinnspannen, die zu verstehen sind:

  • Anfangsmarge: Der Betrag, der zur Eröffnung eines Geschäfts erforderlich ist.
  • Erhaltungsmarge: Der Mindestbetrag, der auf Ihrem Konto gehalten werden muss, um die Position offen zu halten.

6. Verbreiten Sie

Wie bereits erwähnt, ist die Spanne ist die Differenz zwischen dem Geld- und dem Briefkurs eines Währungspaares. Es handelt sich um die Kosten für einen Handel, die in der Regel in Pips gemessen werden. Makler bieten in der Regel enge Spreads für hochliquide Währungspaare wie EUR/USD und breitere Spreads für weniger häufig gehandelte Paare.

Die Spreads können je nach Marktbedingungen variieren. Bei Ereignissen mit hoher Volatilität, wie z. B. bei der Veröffentlichung von Nachrichten, kann sich der Spread ausweiten und die Handelskosten erhöhen.

7. Losgröße

Forex-Handel wird ausgeführt in Lotsausgeführt, die sich auf die standardisierten Einheiten der gehandelten Währung beziehen. Es gibt drei gängige Losgrößen:

  • Standardlos: 100.000 Einheiten der Basiswährung.
  • Mini-Lot: 10.000 Einheiten der Basiswährung.
  • Micro Lot: 1.000 Einheiten der Basiswährung.

Wenn Sie gerade erst anfangen, ist es ratsam, mit kleineren Losgrößen zu handeln, z. B. mit Mini- oder Mikrolosen, um das Risiko effektiv zu steuern.

8. Stop-Loss-Auftrag

A Stop-Loss-Auftrag ist ein Instrument des Risikomanagements, mit dem Sie einen bestimmten Ausstiegspunkt für Ihren Handel festlegen können. Wenn sich der Markt gegen Sie bewegt und Ihr Stop-Loss-Niveau erreicht, wird der Handel automatisch geschlossen, wodurch Ihr potenzieller Verlust begrenzt wird.

Wenn Sie zum Beispiel EUR/USD bei 1,1750 kaufen, können Sie einen Stop-Loss bei 1,1700 setzen. Wenn der Markt auf 1,1700 fällt, wird Ihr Handel automatisch geschlossen, um weitere Verluste zu verhindern.

9. Gewinnabschöpfungsauftrag

A Take-Profit-Auftrag funktioniert ähnlich wie ein Stop-Loss, jedoch in umgekehrter Richtung. Sie ermöglicht es Ihnen, Gewinne zu sichern, indem Sie einen Handel automatisch schließen, sobald der Kurs ein bestimmtes Niveau erreicht. Wenn Sie z. B. EUR/USD bei 1,1750 kaufen, können Sie einen Take-Profit-Auftrag bei 1,1800 erteilen. Wenn der Markt auf 1,1800 steigt, wird Ihr Handel automatisch geschlossen und Ihre Gewinne gesichert.

10. Makler

A Forex-Broker ist der Vermittler zwischen den Händlern und dem Forex-Markt. Broker können auch Handelsplattformen anbieten, die Ihnen den Zugang zu Währungspaaren und die Ausführung von Geschäften ermöglichen. Bei der Auswahl eines Brokers ist es wichtig, Faktoren wie Spreads, Leverage-Optionen, Regulierung und Kundensupport zu berücksichtigen.

11. Liquidität

Die Liquidität bezieht sich darauf, wie leicht Sie in einen Handel auf dem Forex-Markt einsteigen oder ihn beenden können. Ein hoch liquider Markt bedeutet, dass es viele Käufer und Verkäufer gibt, was den Handel erleichtert, ohne dass es zu erheblichen Kursschwankungen kommt.

12. Volatilität

Die Volatilität im Devisenhandel bezieht sich auf das Ausmaß der Kursbewegungen innerhalb eines Währungspaares innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens. Hohe Volatilität bedeutet größere Kursschwankungen, die sowohl Chancen als auch Risiken mit sich bringen können. Händler suchen oft nach Volatilität, um aus kurzfristigen Kursbewegungen Kapital zu schlagen, aber sie erfordert auch ein sorgfältiges Risikomanagement.

Wie Sie diese Begriffe in Ihrer Forex-Handelsstrategie verwenden

Nun, da Sie mit den grundlegenden Begriffen und Konzepten des Devisenhandels vertraut sind, wie können Sie dieses Wissen auf Ihre Handelsstrategie anwenden?

  • Wählen Sie Währungspaare mit Bedacht: Beginnen Sie mit dem Handel von Hauptpaaren wie EUR/USD oder USD/JPY, die stabiler sind und niedrigere Spreads haben.
  • Hebelwirkung handhaben: Setzen Sie die Hebelwirkung mit Bedacht ein, vor allem als Einsteiger. Eine hohe Hebelwirkung kann zu erheblichen Verlusten führen, wenn sie nicht richtig gehandhabt wird.
  • Setzen Sie Risikomanagement ein: Verwenden Sie immer Stop-Loss-Aufträge, um potenzielle Verluste zu begrenzen, und erwägen Sie Take-Profit-Aufträge, um Gewinne zu sichern.
  • Verstehen Sie den Spread: Achten Sie bei der Auswahl eines Brokers und beim Handel auf die Spreads, insbesondere in Zeiten hoher Volatilität.
  • Backtesting üben: Bevor Sie echtes Kapital einsetzen, können Sie sich auf einer Backtesting-Plattform wie FX Replay mit den Marktbedingungen und Handelsplattformen vertraut machen.

Erweitern Sie Ihr Devisenwissen: Tiefer in die Grundlagen eintauchen

Um auf dem Forex-Markt wirklich erfolgreich zu sein, reicht es nicht aus, die wichtigsten Begriffe und Konzepte zu kennen - Sie müssen auch wissen, wie Sie diese in realen Szenarien anwenden können. Werfen wir einen genaueren Blick auf einige zusätzliche Aspekte des Forex-Handels, die sich erheblich auf Ihre Reise auswirken können und Ihnen dabei helfen, ein sachkundiger und selbstbewusster Händler zu werden.

Verschiedene Arten von Aufträgen verstehen

Der Devisenhandel umfasst mehr als nur den Kauf oder Verkauf von Währungen zu Marktpreisen. Händler verwenden verschiedene Arten von Aufträgen, um die Ausführung von Geschäften zu kontrollieren und das Risiko effektiv zu steuern. Im Folgenden finden Sie eine kurze Übersicht über die gängigsten Auftragsarten:

Marktbestellungen

Ein Marktauftrag ist eine Anweisung zum sofortigen Kauf oder Verkauf eines Währungspaares zum aktuellen Marktpreis. Marktaufträge werden sofort ausgeführt, aber der tatsächliche Preis kann aufgrund von Faktoren wie Liquidität und Slippage leicht von dem abweichen, was Sie auf Ihrem Bildschirm sehen.

Limit-Aufträge

Mit einem Limitauftrag können Sie einen bestimmten Preis festlegen, zu dem Sie ein Währungspaar kaufen oder verkaufen möchten. Wenn der Markt Ihren Limitpreis erreicht, wird der Handel ausgeführt, andernfalls wird der Auftrag nicht ausgeführt. Limit-Order helfen Händlern, Positionen zum gewünschten Kursniveau einzugehen oder zu verlassen.

Stopp-Befehle

Eine Stop-Order ähnelt einer Stop-Loss-Order, kann aber auch zum Eingehen von Geschäften verwendet werden. Wenn Sie z. B. glauben, dass der EUR/USD-Kurs nach dem Durchbrechen eines bestimmten Kursniveaus steigen wird, können Sie eine Stop-Order über dem aktuellen Marktpreis platzieren. Sobald der Kurs Ihr Stop-Niveau erreicht, wird der Handel ausgeführt.

Arten der Forex-Marktanalyse

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Devisenhandels ist die Marktanalyse. Händler verwenden verschiedene Methoden, um den Markt zu bewerten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Das Verständnis dieser Analysemethoden wird Ihnen helfen, Handelschancen zu erkennen und Risiken effektiv zu steuern.

1. Fundamentale Analyse

Fundamentale Analyse im Devisenhandel beinhaltet die Untersuchung wirtschaftlicher, sozialer und politischer Faktoren, die den Wert einer Währung beeinflussen können. Händler betrachten wirtschaftliche Indikatoren wie Zinssätze, Inflation, BIP, Arbeitslosenzahlen und geopolitische Ereignisse, um langfristige Währungstrends vorherzusagen.

Wenn beispielsweise die US-Notenbank die Zinssätze anhebt, könnte dies den US-Dollar stärken, da höhere Zinssätze häufig ausländische Investitionen anziehen. Indem sie über diese makroökonomischen Faktoren auf dem Laufenden bleiben, können Händler potenzielle Verschiebungen bei Währungspaaren vorhersehen.

2. Technische Analyse

Die technische Analyse konzentriert sich auf historische Kursdaten, Diagramme und technische Indikatoren, um zukünftige Marktbewegungen vorherzusagen. Händler nutzen Chartmuster wie Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, Trendlinien und gleitende Durchschnitte, um Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu ermitteln.

Eines der wichtigsten Instrumente der technischen Analyse ist der Relative Stärke Index (RSI)der die Geschwindigkeit und Veränderung von Kursbewegungen misst. Der RSI reicht von 0 bis 100, wobei Messwerte über 70 als überkauft und Messwerte unter 30 als überverkauft gelten. Durch die Interpretation dieser Signale können Händler entscheiden, ob sie ein Währungspaar kaufen oder verkaufen sollten.

3. Stimmungsanalyse

Stimmungsanalyse Bei der Sentimentanalyse geht es darum, die allgemeine Stimmung der Händler auf dem Markt zu erfassen. Durch die Analyse, ob die Mehrheit der Händler bullish (steigend) oder bearish (fallend) auf eine Währung eingestellt ist, können Sie potenzielle Trendumkehrungen oder -fortsetzungen vorhersehen.

Wenn beispielsweise ein großer Prozentsatz der Händler eine Währung leerverkauft, könnte dies darauf hindeuten, dass der Markt überverkauft ist, was auf eine bevorstehende Trendwende hindeutet. Stimmungsindikatoren wie der Commitment of Traders (COT) -Bericht können Aufschluss darüber geben, wie institutionelle Händler auf dem Markt positioniert sind.

Schlussfolgerung

Die Beherrschung der grundlegenden Begriffe und Konzepte des Devisenhandels ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem erfolgreichen Händler. Wenn Sie Schlüsselelemente wie Währungspaare, Pips, Leverage und Risikomanagementinstrumente wie Stop-Loss- und Take-Profit-Orders verstehen, können Sie fundiertere Handelsentscheidungen treffen.

Der Devisenhandel bietet ein immenses Gewinnpotenzial, ist aber auch mit Risiken verbunden. Eine gute Ausbildung, eine sorgfältige Strategieentwicklung und disziplinierte Handelspraktiken werden Ihnen helfen, sich auf diesem schnelllebigen Markt sicher zu bewegen.

Sind Sie bereit, Ihre Reise in den Devisenhandel zu beginnen? Beginnen Sie mit FX Replay zu testen, um sicherzustellen, dass Ihre Strategie für die Live-Märkte bereit ist, verfolgen Sie Ihren Fortschritt und optimieren Sie Ihr Handelspotenzial.

FAQs

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Hilfe-Center
Ist der Devisenhandel rentabel?

Ja, der Devisenhandel kann gewinnbringend sein, aber er birgt auch erhebliche Risiken. Der Erfolg im Devisenhandel hängt von Wissen, Erfahrung und Disziplin ab. Die Anwendung solider Handelsstrategien, Risikomanagementtechniken und Marktanalysen kann Ihre Chancen auf Rentabilität erhöhen. Viele Händler erleiden jedoch auch Verluste, insbesondere wenn sie nicht richtig vorbereitet sind.

Was ist die sicherste Forex-Handelsstrategie?

Es gibt keine "Einheitsstrategie" für den Devisenhandel, aber Risikomanagement ist der Schlüssel zum sicheren Handel. Dazu gehört das Setzen geeigneter Stop-Loss-Orders, die Verwendung eines begrenzten Hebels und das Risiko von nicht mehr als 1-2 % Ihres Handelskapitals bei einem einzigen Handel. Strategien wie Trendfolge- oder Swing-Trading können für Anfänger sicherer sein, da sie sich auf das Erkennen und Ausnutzen von Markttrends stützen.

Welche Faktoren beeinflussen die Währungspreise?

Die Devisenkurse werden von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, darunter Zinssätze, Inflation, politische Ereignisse, Wirtschaftsberichte und die Marktstimmung. Händler nutzen die Fundamentalanalyse zur Untersuchung dieser Faktoren und die technische Analyse zur Vorhersage von Marktbewegungen auf der Grundlage historischer Kursdaten.

Welches sind die besten Zeiten für den Devisenhandel?

Die besten Zeiten für den Devisenhandel sind dann, wenn die Marktaktivität ihren Höhepunkt erreicht, in der Regel während der Überschneidung der großen Handelssitzungen. Dazu gehören die Überschneidung London/New York (8 bis 12 Uhr EST) und die Überschneidung Tokio/London (2 bis 4 Uhr EST). Diese Zeiträume bieten eine höhere Liquidität und engere Spreads, was sie für die meisten Händler ideal macht.